und wie du sie ganz einfach vermeidest
So rettet ein gutes Kontaktformular deine AnfragenStell dir vor: Du hast eine wunderschöne Website, Texte, auf die du stolz bist, ein Angebot, das knallt – aber… niemand meldet sich. Kein Piep. Kein Ping. Kein Formular, das bebt.
Kennst du das? Dann hast du vielleicht ein kleines, unscheinbares Problem auf deiner Website – nämlich: dein Kontaktformular. Oder besser gesagt: dein Conversion-Killer, der sich als harmloses Formular tarnt.
In diesem Blogartikel zeige ich dir nicht nur, warum das Kontaktformular immer noch Gold wert ist, sondern auch, wie du es zu einem echten Vertrauens-Booster auf deiner Seite machst. Und ja, es gibt Fehler, die dir Kunden kosten – aber auch zauberhafte Lösungen (inkl. magischem Feen-Tipp aus meiner Praxis 🧚🏻♀️).
Also, schnapp dir einen Kaffee (oder einen Tee mit Glitzer), wir legen los!
Brauchen Solo-Selbstständige heute überhaupt noch ein Kontaktformular?
Lass uns ehrlich sein: Wir leben im Zeitalter der Direktnachrichten. WhatsApp, Instagram DMs, LinkedIn Messages. Unsere Kommunikation ist schneller, kürzer, direkter. Da scheint ein klassisches Kontaktformular fast ein bisschen… altbacken, oder?
Falsch gedacht!
Denn genau darin liegt die Stärke eines guten Kontaktformulars:
Es ist niedrigschwellig, strukturiert und vermittelt Vertrauen. Deine potenziellen Kund*innen müssen nicht überlegen: „Soll ich ihr jetzt auf LinkedIn schreiben? Oder über die Website? Oder per Rauchzeichen?“
Ein gut platziertes Formular ist wie eine freundliche Empfangsdame mit einem charmanten Lächeln: „Schön, dass du da bist. Was kann ich für dich tun?“
Gerade für Solo-Unternehmerinnen wie dich – die viel allein jonglieren – ist das Kontaktformular ein stiller, aber effektiver Helfer. Es nimmt dir Arbeit ab, filtert Anfragen und gibt deinem Business Struktur.
Deine Webseiten-Expertin
Deine Webseiten-Expertin
Mein Name ist Angelika Stempfle und als Unternehmensberaterin für Marketing und Vertrieb sowie Webseiten-Expertin mach ich deine Unternehmens-Website zur besten Mitarbeiterin.
Wünscht du dir eine Mitarbeiterin
• die rund um die Uhr arbeitet und der Du trotzdem keine Überstunden bezahlen musst?
• die keinen Urlaub braucht und doch immer effizient ist?
• die tagtäglich mit unterschiedlichen Menschen zu tun hat, und immer gut gelaunt bleibt?
Dann bist Du bei mir richtig. Es ist an der Zeit, Deine Website in eine wahre Powerfrau zu verwandeln – in Wendy Wonder! Mit einer beeindruckenden und benutzerfreundlichen Website ziehst Du die Aufmerksamkeit potenzieller Kunden auf Dich und generierst Anfragen.
Lass uns gemeinsam loslegen, damit Du Dich entspannt auf Deine Kunden konzentrieren kannst, ohne auf neue Anfragen verzichten zu müssen. Klingt das nicht nach einem guten Plan?
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Was gehört in ein gutes Kontaktformular?
Du ahnst es: „Name, E-Mail, Nachricht“ allein machen noch keinen Zauber. Und „Absenden“ ist keine Handlungsaufforderung. Hier kommt meine Liste der Must-Haves für ein Formular, das konvertiert – und zwar in echte Anfragen, nicht in Ghosts 👻.
1. Eine einladende Überschrift
Vergiss „Kontakt“. Schreib lieber:
„Lust auf Zusammenarbeit?“ oder „Du hast Fragen? Ich hab Antworten.“
Das klingt persönlich und macht Lust, loszulegen.
2. Ein kurzer erklärender Text
Warum sollte ich das Formular ausfüllen? Was passiert danach?
Beispiel: „Du hast eine Idee, brauchst Unterstützung oder willst einfach nur wissen, ob wir ein Match sind? Dann schreib mir – ich antworte innerhalb von 48 Stunden.“
3. Wenige, aber sinnvolle Felder
Mehr Felder = mehr Absprünge. Frag nur, was du wirklich brauchst.
Name, E-Mail, Nachricht. Vielleicht noch ein Dropdown wie: „Worum geht’s?“ (Angebot, Technik, Kennenlernen etc.)
4. DSGVO-konform
Ja, das ist Pflicht. Ohne Hinweis auf die Datenschutzerklärung = rechtlich riskant.
5. Ein Call-to-Action mit Gefühl
Statt „Absenden“ lieber: „Jetzt Nachricht schicken“ oder „Ich freue mich auf deine Zeilen!“.
6. Bestätigung nach dem Absenden
Ein Dankeschön oder eine automatisch generierte Mail zeigen: Es hat geklappt! Und du bist professionell aufgestellt.
7. Mobilfreundlich & technisch sauber
Dein Formular muss auf allen Geräten funktionieren, ohne Scroll-Orgie oder Fehlermeldung. Klingt logisch – ist es aber bei vielen leider nicht der Fall.
🚨 Die 5 häufigsten Fehler – und wie du sie vermeidest
Jetzt wird’s schmerzhaft – aber ehrlich. Diese Fehler sehe ich ständig auf Websites von Solo-Unternehmer*innen. Und sie kosten dich bares Geld.
Fehler 1: Zu viele Felder
Willst du wirklich wissen, wie viele Mitarbeiter*innen jemand hat oder in welcher Farbe die Katze gestrichen ist? Nein. Keep it simple. Jede Frage muss eine Funktion haben.
Fehler 2: Unklare Erwartungen
„Ich freue mich auf Ihre Nachricht“ – nett. Aber nicht hilfreich.
Sag, was danach passiert! Beispiel: „Ich melde mich innerhalb von zwei Werktagen mit einem Terminvorschlag.“
Fehler 3: Kein mobiles Design
Smartphone-User sind keine Ausnahme – sie sind die Regel.
Wenn man sich am Handy durch dein Formular quälen muss: Game over.
Fehler 4: DSGVO? Was war das nochmal?
Keine Datenschutzerklärung? Kein Hinweis?
Das kann nicht nur teuer, sondern auch abschreckend sein. Vertrauen beginnt beim Datenschutz.
Fehler 5: Technisch nicht verbunden
Der absolute Horror: Das Formular sieht toll aus – aber nix kommt an.
➡️ Testen. Testen. Testen. Und zwar regelmäßig.
Der magische Feen-Tipp aus meiner Praxis ✨
Und jetzt kommt mein persönlicher Zaubertrick, den ich bei fast jedem Website-Projekt einbaue – und der so manchen Tag gerettet hat:
🎩 Das Plugin „WP Mail SMTP“
Denn manche Hostinganbieter blockieren Formular-Mails, wenn sie nicht sauber über einen verifizierten Mailserver verschickt werden. Ergebnis? Die Nachricht verschwindet – ohne dass du es merkst.
WP Mail SMTP sorgt dafür, dass deine Mails richtig authentifiziert versendet werden. Über Gmail, Sendinblue oder deinen Mailserver. Das erhöht die Zustellbarkeit massiv – und deine Anfragen landen nicht im Spam, sondern direkt bei dir.
👉 Wann solltest du’s einsetzen?
- Wenn du plötzlich keine Formulare mehr bekommst
- Wenn deine Mails regelmäßig im Spam landen
- Wenn dein Hoster „Mail-Verbindlichkeiten“ hat
Ein kleines Plugin mit großer Wirkung. Ich setze es mittlerweile standardmäßig bei Kunden ein. Und ich empfehle es auch dir – bevor du irgendwann feststellst, dass dein Formular seit 6 Monaten stumm bleibt. 😬
💡 Bonus: Wie du dein Kontaktformular zur Qualifizierungs-Maschine machst
Du willst nicht nur mehr Anfragen – sondern bessere? Dann nutze dein Formular als Vorqualifizierung!
Wie? Ganz einfach:
- Dropdown-Feld mit Auswahlmöglichkeiten, z. B. Anliegen oder Budgetrahmen
- Kurze Frage wie: „Wie bist du auf mich aufmerksam geworden?“
- Optionales Feld für Website-URL zur Vorbereitung
So hast du beim Erstgespräch alle Infos auf einen Blick – und weißt, ob der Kontakt wirklich zu dir passt.
Fazit
Dein Formular kann mehr als nur „senden“
Ein gutes Kontaktformular ist kein bloßes Anhängsel – es ist ein Schlüsselpunkt deiner Website. Es zeigt Professionalität, schafft Vertrauen und bringt dich mit den richtigen Menschen in Kontakt.
Also frag dich nicht länger, ob du überhaupt ein Kontaktformular brauchst – frag dich, ob deins wirklich funktioniert.
Und wenn du beim nächsten Blick auf deine eigene Seite denkst: „Uff, das sieht wirklich aus wie 2014 mit WordArt…“ – dann ist jetzt der perfekte Zeitpunkt für ein Upgrade.
👉 PS: Wenn du dir bei deinem Formular (oder deiner gesamten Website) Unterstützung wünschst, buch dir einfach ein kostenloses Gespräch mit mir.
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