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Burger-Menü, Footer & Co.

Dein Guide durch die Menü-Welt einer erfolgreichen Website

Stell dir mal vor, du gehst in ein riesiges Einkaufszentrum. Überall glitzern Schaufenster, es riecht nach frischen Brezeln, Musik dudelt im Hintergrund. Schön und gut – aber du hast eigentlich nur ein Ziel: den Buchladen im dritten Stock. Blöd nur, dass nirgends ein Plan hängt. Keine Wegweiser, keine Schilder. Du irrst durch die Gänge, landest aus Versehen in der Kinderabteilung, verlierst die Lust – und gehst wieder.

Und genau so fühlen sich deine Webseiten-Besucher, wenn dein Menü nicht klar, logisch und benutzerfreundlich aufgebaut ist. Ohne Menü ist deine Webseite wie ein Labyrinth – hübsch vielleicht, aber total unbrauchbar.

In diesem Artikel zeige ich dir, warum Menüs so unglaublich wichtig sind, welche Arten es gibt, welche Fehler du unbedingt vermeiden solltest – und welchen kleinen, aber mächtigen Praxis-Hack du sofort umsetzen kannst, um deine Besucher gezielt zu führen.

Warum Menüs das Herzstück deiner Webseite sind

Ein Menü ist mehr als nur eine Leiste mit ein paar Links. Es ist der Lageplan deiner digitalen Welt. Besucher wollen nicht raten, wo sie klicken müssen – sie wollen auf den ersten Blick verstehen, wie sie zu deinem Angebot, deinem Kontaktformular oder zu deinem Blog kommen.

Die Psychologie dahinter ist simpel: Menschen lieben Klarheit. Je weniger sie nachdenken müssen, desto eher bleiben sie auf deiner Seite. Ein gutes Menü ist wie ein freundlicher Guide, der ihnen sagt: „Hey, komm mit, ich zeig dir den Weg.“

Fehlt dieser Guide, fühlen sie sich verloren – und zack, sind sie weg. Und das bedeutet: keine Anfrage, kein Kunde, keine Zusammenarbeit.

Deine Webseiten-Expertin

Deine Webseiten-Expertin

Mein Name ist Angelika Stempfle und als Unternehmensberaterin für Marketing und Vertrieb sowie Webseiten-Expertin mach ich deine Unternehmens-Website zur besten Mitarbeiterin.

Wünscht du dir eine Mitarbeiterin

• die rund um die Uhr arbeitet und der Du trotzdem keine Überstunden bezahlen musst?
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Dann bist Du bei mir richtig. Es ist an der Zeit, Deine Website in eine wahre Powerfrau zu verwandeln – in Wendy Wonder! Mit einer beeindruckenden und benutzerfreundlichen Website ziehst Du die Aufmerksamkeit potenzieller Kunden auf Dich und generierst Anfragen.

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Die verschiedenen Menüarten und wann du sie einsetzt

1. Das Primär-Menü – der Klassiker

Das Primär-Menü (auch Hauptmenü) ist das Herzstück deiner Webseite. Es gehört ganz nach oben – so wie die große Hinweistafel im Eingangsbereich eines Hotels: Rezeption, Restaurant, Spa. Jeder weiß sofort, wo’s langgeht.

Ins Hauptmenü gehören deine wichtigsten Seiten:

  • Startseite
  • Über mich
  • Angebot/Leistungen
  • Blog (wenn vorhanden)
  • Kontakt

👉 Tipp: Pack nicht zu viel rein. Ein Menü mit 15 Punkten ist wie eine Speisekarte, die so dick ist wie ein Telefonbuch. Niemand hat Lust, sich da durchzuwühlen.

2. Das Footer-Menü – das Fleißige im Hintergrund

Das Footer-Menü ist unscheinbar, aber unverzichtbar. Es sitzt im Fußbereich deiner Webseite und beherbergt die Pflichtlinks wie Impressum, Datenschutz und AGBs. Aber auch praktische Dinge wie Newsletter-Anmeldung oder Links zu deinen Social-Media-Kanälen finden hier ihren Platz.

Stell dir das Footer-Menü wie den Infotisch am Ausgang eines Museums vor: Bevor du gehst, bekommst du noch die wichtigsten Hinweise – oder findest einen Flyer, der dich später zurückholt.

3. Zusatzmenüs auf Unterseiten – die Spezialisten

Hast du lange Angebotsseiten oder Kursbereiche, dann sind Zusatzmenüs Gold wert. Sie sind wie ein Kapitelverzeichnis in einem Buch: Du kannst direkt zu dem Teil springen, der dich interessiert, ohne dich mühsam durch die ganze Seite scrollen zu müssen.

Besonders bei Solo-Selbständigen, die mehrere Leistungen anbieten (z. B. Coaching, Workshops, Onlinekurse), ist das ein echter Gamechanger.

4. Das Burger-Menü – der Minimalist

Dieses Menü versteckt sich hinter den drei kleinen Strichen. Auf mobilen Geräten ist es Standard, auf dem Desktop aber nur bedingt sinnvoll.

Warum? Weil nicht jede Besucherin technisch affin ist. Manche sehen die drei Striche und denken: „Wo ist hier das Menü?“ – und sind schneller weg, als dir lieb ist.

Burger-Menüs sind super, wenn du einen sehr cleanen Look willst oder deine Zielgruppe digital versiert ist. Für alle anderen gilt: Keep it simple!

 

Wie du dein Menü optimal gestaltest

1. Weniger ist mehr

Überlade dein Menü nicht. Fünf bis sieben Punkte reichen völlig. Alles andere wirkt unübersichtlich. Denk an die Restaurantkarte: lieber eine kleine Auswahl mit Spezialitäten, als 200 Gerichte, die keiner versteht.

2. Klare Begriffe

Keine Rätselraten, bitte! „Unsere Mission“ klingt poetisch, ist aber als Menüpunkt völlig unbrauchbar, wenn es deine Angebote sind. Nenne die Dinge, wie sie sind: Leistungen, Angebot, Blog. Punkt.
Webseiten-Besucher suchen nicht nach Rätseln, sondern nach Lösungen.

3. Logische Reihenfolge

Ordne dein Menü so, wie ein typischer Besuch abläuft:

  • Startseite
  • Über mich
  • Leistungen
  • Blog (optional)
  • Kontakt

Du führst deine Besucher wie ein Tourguide durch eine Ausstellung – logisch, klar, nachvollziehbar.

4. Mobilfreundlichkeit

Mehr als 60 % aller Webseiten-Aufrufe erfolgen über Smartphones. Ein Menü, das auf dem Handy nicht funktioniert, ist wie ein Stadtplan, der sich nicht auseinanderfalten lässt. Achte darauf, dass die Menüpunkte kurz sind, nicht umbrechen und leicht klickbar bleiben.

Der magische Feen-Tipp aus meiner Praxis ✨

 

Baue ein Sticky Menu ein – also ein Menü, das beim Scrollen am oberen Bildschirmrand kleben bleibt.

Warum? Stell dir vor, deine Besucherin liest gerade begeistert deinen Blogartikel. Auf halber Strecke denkt sie: „Das klingt spannend, ich will mehr über das Angebot erfahren.“
Muss sie erst nach oben scrollen, ist die Gefahr groß, dass sie abspringt. Mit einem Sticky Menu hat sie deine wichtigsten Punkte – Angebot, Kontakt, Leistungen – immer im Blick.

Kleiner Aufwand, große Wirkung: Mehr Klicks, weniger Absprünge.

Typische Fehler, die du vermeiden solltest

  • Zu viele Menüpunkte: Das wirkt überfordernd.
  • Unklare Begriffe: „Inspirationsräume“ ist kein Menüpunkt, sondern eine Verwirrung.
  • Wichtige Seiten versteckt: Dein Angebot gehört nach vorne, nicht ins Untermenü.
  • Keine mobile Optimierung: Wenn dein Menü auf dem Handy zerbricht oder zu klein ist, verlierst du wertvolle Besucher.

Fazit

Dein Menü ist dein unsichtbarer Verkäufer 

Ein Menü ist kein Design-Gimmick, sondern der wichtigste Wegweiser auf deiner Webseite. Es führt deine Besucher, macht dein Angebot sichtbar und sorgt dafür, dass sie nicht abspringen, sondern handeln.

Wenn du dein Menü klar, logisch und benutzerfreundlich gestaltest – und meinen Sticky-Menu-Hack umsetzt – hast du ein starkes Fundament, auf dem deine gesamte Webseite aufbaut.

Und falls du jetzt denkst: „Klingt alles logisch, aber ich bin mir unsicher, ob mein Menü wirklich gut aufgebaut ist…“ – dann melde dich bei mir. Gemeinsam sorgen wir dafür, dass deine Webseite nicht länger ein Labyrinth ist, sondern eine echte Kundenmaschine.

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Ich schau mir an, wo du stehst, und zeige dir, wie du deine Website zur Kundenmaschine machst – ob mit meiner Unterstützung oder mit einem klugen Selbstbau.

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