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Der Unterschied, der dein Business retten kann …

… und was Solo-Selbstständige darüber wissen sollten

Ich sag’s gleich vorneweg:
Wenn du als Solo-Selbstständige deine Website über WordPress.com gebaut hast, ist das nicht per se schlimm.
Aber es ist – mit großer Wahrscheinlichkeit – nicht das, was du eigentlich brauchst.

Denn: WordPress ist nicht gleich WordPress.
Und genau diese Erkenntnis ist entscheidend, wenn du eine Website willst, die für dich arbeitet – und nicht du für sie.

In diesem Blogartikel erkläre ich dir den Unterschied zwischen den zwei WordPress-Varianten, warum sich viele damit selbst ein Bein stellen, wie du dich aus der Miet-Falle befreien kannst und warum gerade Datenschutz, Designfreiheit und Skalierbarkeit bei deiner Entscheidung eine große Rolle spielen.

Bereit? Es wird technisch. Es wird klar. Und manchmal auch ein bisschen provokant. 😄

1. Der Klassiker: „Ich hab doch WordPress!“ – Ja, aber welches?

Ich hatte vor kurzem wieder zwei Kundinnen, die mit stolzgeschwellter Brust meinten:
„Meine Website läuft schon mit WordPress!“
Ich klick mich drauf … und sehe sofort: WordPress.com.

Und das ist der Moment, in dem ich innerlich tief durchatme.
Denn was gut gemeint war, entpuppt sich schnell als Sackgasse.

Warum?

👉 Weil WordPress.com nicht das ist, was die meisten denken.
👉 Weil es eben nicht die freie, selbstgehostete Version ist.
👉 Sondern ein Baukasten-System – hübsch verpackt im WordPress-Mantel.

Klingt nach Haarspalterei? Ist es nicht. Es ist entscheidend.

Deine Webseiten-Expertin

Deine Webseiten-Expertin

Mein Name ist Angelika Stempfle und als Unternehmensberaterin für Marketing und Vertrieb sowie Webseiten-Expertin mach ich deine Unternehmens-Website zur besten Mitarbeiterin.

Wünscht du dir eine Mitarbeiterin

• die rund um die Uhr arbeitet und der Du trotzdem keine Überstunden bezahlen musst?
• die keinen Urlaub braucht und doch immer effizient ist?
• die tagtäglich mit unterschiedlichen Menschen zu tun hat, und immer gut gelaunt bleibt?

Dann bist Du bei mir richtig. Es ist an der Zeit, Deine Website in eine wahre Powerfrau zu verwandeln – in Wendy Wonder! Mit einer beeindruckenden und benutzerfreundlichen Website ziehst Du die Aufmerksamkeit potenzieller Kunden auf Dich und generierst Anfragen.

Lass uns gemeinsam loslegen, damit Du Dich entspannt auf Deine Kunden konzentrieren kannst, ohne auf neue Anfragen verzichten zu müssen. Klingt das nicht nach einem guten Plan?

Buche Dir gleich einen Termin für ein kostenloses Erstgespräch!

 

2. Der Vergleich: WordPress.com vs. WordPress.org – was steckt wo dahinter?

Lass uns die beiden Varianten kurz auseinandernehmen – so verständlich wie möglich.

 

🧩 WordPress.com – die Mietwohnung unter den Websites

Was du bekommst:

  • Eine fertige Plattform inkl. Hosting
  • Wartung und Updates laufen automatisch
  • Du kannst sofort loslegen – yay!

Was du auch bekommst (ob du willst oder nicht):

  • Wenig Designfreiheit
  • Nur begrenzte Funktionen
  • Plugins nur im Business-Tarif (ab ca. 300 €/Jahr)
  • Themes? Eingeschränkt.
  • Deine Daten? Liegen auf US-Servern.
  • Datenschutz? Kritisch.
  • Echte Flexibilität? Fehlanzeige.

Das ist so, als würdest du in eine möblierte Wohnung einziehen, bei der du das Sofa nicht verschieben darfst, die Wände nicht streichen kannst – und der Vermieter jederzeit die Miete erhöhen kann. Oder den Schlüssel ändert.

🏡 WordPress.org – das Eigenheim deiner Website

Was du bekommst:

  • Ein Open Source Content Management System
  • Du installierst es auf deinem eigenen Webspace
  • Du hast volle Kontrolle über alles

Was du brauchst:

  • Einen Hosting-Anbieter (gibt’s ab ca. 5–10 € im Monat)
  • Einmalige Installation (oft mit einem Klick erledigt)
  • Grundverständnis – oder jemanden, der dir hilft (👋 hier bin ich!)

Und dann hast du:

  • Zugriff auf alle Plugins & Themes
  • Volle Gestaltungsfreiheit
  • Eigene Domain
  • Kontrolle über Datenschutz & Tracking
  • Eine Website, die dir wirklich gehört

Klingt nach mehr Aufwand? Ja.
Aber auch nach echter Freiheit und Sicherheit? Absolut.

3. Und was ist mit dem Datenschutz? 🙈

Hier wird’s ernst.

Viele Solo-Unternehmerinnen bauen sich liebevoll ihre Website mit WordPress.com zusammen – und wundern sich, warum da ein DSGVO-Monster hinterm Vorhang lauert.

Denn: WordPress.com speichert deine Daten auf US-Servern.
Und das bedeutet: Datenschutzrechtlich ein Pulverfass.

Einige Punkte, die dir mit WordPress.org (bei richtigem Hosting) besser gelingen:

  • Du entscheidest selbst, welche Tools du einsetzt (z. B. Cookie-Banner, Analytics, etc.)
  • Du kannst datenschutzkonforme Plugins nutzen
  • Du hast einen Hosting-Anbieter aus dem DACH-Raum – ein Riesenvorteil!

Mein Rat: Mach Datenschutz nicht zum Nachgedanken, sondern zum Fundament deiner Seite – besonders, wenn du Kundendaten erhebst, Kontaktformulare hast oder Analyse-Tools verwendest.

4. Flexibilität & Wachstum: Willst du morgen noch wachsen?

 

Nächste Baustelle: Deine Website ist heute ein hübscher Onepager.
Morgen willst du:

  • Ein Freebie anbieten
  • Einen Newsletter einbinden
  • Online-Kurse verkaufen
  • Einen Mitgliederbereich erstellen
  • Eventuell sogar einen kleinen Shop hinzufügen

Mit WordPress.com? Viel Glück.

Du musst upgraden, freischalten, hoffen, dass dein gewünschtes Feature verfügbar ist – und zahlst am Ende oft mehr als bei einem professionellen Hosting + WordPress.org-Lösung.

Mit WordPress.org?
Erweiterbar ohne Ende.
Du installierst Plugins, die zu deinen Zielen passen – viele davon kostenlos oder einmalig bezahlt. Und: Du wächst, ohne neu bauen zu müssen.

5. Die Technik – ist das nicht alles viel zu kompliziert?

Ich sag’s dir ehrlich: WordPress.org ist kein Baukasten. Es ist ein CMS.
Aber keine Sorge – du brauchst kein Nerd sein, um es zu nutzen.

Mit dem richtigen Setup (Hosting, Theme, Plugins) und ein bisschen Hilfe von jemandem, der weiß, wie’s geht, bist du genauso schnell startklar wie bei jedem Baukasten.

Und was du gewinnst, ist unbezahlbar:
👉 Kontrolle
👉 Individualität
👉 Zukunftssicherheit
👉 DSGVO-Konformität
👉 Professionalität

Übrigens: Genau dabei begleite ich meine Kundinnen. Wir setzen gemeinsam das Fundament für eine Website, die nicht nur „funktioniert“, sondern Kunden anzieht – wie ein Magnet 💫

6. Fazit:

Deine Website sollte dir gehören – Punkt.

Wenn du deine Website als zentrales Marketing-Tool betrachtest (und das solltest du!),
dann brauchst du ein System, das:

  • skalierbar ist,
  • anpassbar ist,
  • sicher ist,
  • dir gehört.

👉 WordPress.com ist bequem – aber limitiert.
👉 WordPress.org ist flexibel – und zukunftssicher.

Mach’s dir nicht unnötig schwer, indem du mit der falschen Plattform startest.
Oder schlimmer noch: dir irgendwann alles neu aufbauen musst.

🔧 Was du jetzt tun kannst

  1. Prüfe: Welche WordPress-Version nutzt du aktuell?
  2. Wenn es WordPress.com ist: Überlege, ob ein Umzug sinnvoll wäre.
  3. Wenn du dich fragst, wie das geht – melde dich bei mir. Ich helfe dir dabei, das Fundament neu zu bauen – sauber, sicher und zukunftsfit.

Brauchst du Unterstützung? Ich bin nur einen Klick entfernt.

🪄 Und denk immer dran:

Deine Website ist nicht einfach irgendeine Seite im Netz.
Sie ist deine digitale Bühne. Deine beste Mitarbeiterin.
Und die sollte auf einem stabilen Fundament stehen – nicht in einer digitalen Mietwohnung ohne Schlüssel.

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