Kleine Helfer mit großer Wirkung für SEO und Barrierefreiheit
Die geheimen Superkräfte von Alt-Texten: SEO und ZugänglichkeitAlt-Texte – ein unscheinbares Detail, das oft übersehen wird, aber deine Website auf das nächste Level heben kann. Sie sind nicht nur ein Muss für die Suchmaschinenoptimierung (SEO), sondern auch essenziell für barrierefreie Websites. Wie du diese kleinen Textbausteine richtig einsetzt, welche Fehler du unbedingt vermeiden solltest und wann du sie nicht brauchst, erfährst du in diesem umfassenden Blogartikel.
Was sind Alt-Texte überhaupt?
Alt-Texte, oder auch „alternative Texte“, sind kurze Beschreibungen, die den Inhalt eines Bildes wiedergeben. Sie werden im HTML-Code deiner Website hinterlegt oder in Content-Management-Systemen wie WordPress einfach im entsprechenden Feld eingefügt.
- Barrierefreiheit: Menschen mit Sehbehinderungen nutzen Screenreader, die Alt-Texte laut vorlesen. Dadurch erfahren sie, was auf einem Bild dargestellt wird. Ohne diese Texte bleibt der Bildinhalt für sie unsichtbar.
- SEO: Suchmaschinen wie Google können Bildinhalte nicht sehen, aber Alt-Texte lesen. Sie nutzen diese Informationen, um deine Website besser zu verstehen und sie für relevante Suchanfragen anzuzeigen.
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Was macht einen guten Alt-Text aus?
- Beschreibend, aber knapp: Vermeide ausschweifende Beschreibungen. Die ideale Länge liegt bei etwa 120 Zeichen. Beispiel: „Brauner Labrador spielt mit einem roten Ball auf einer grünen Wiese.“
- Relevanz: Der Alt-Text sollte immer im Kontext der Seite stehen. Unpassende Beschreibungen verwirren sowohl Nutzer als auch Suchmaschinen.
- Natürlich formuliert: Alt-Texte sind keine Keyword-Sammlungen. Google erkennt Keyword-Stuffing und wertet es negativ. Beispiel für schlechten Alt-Text: „Hund Hundespielzeug Ball Wiese Tierfoto“
Wann kannst du auf Alt-Texte verzichten?
Nicht jedes Bild benötigt einen Alt-Text. Bei rein dekorativen Elementen wie Trennlinien oder Hintergrundmustern reicht ein leerer Alt-Tag (alt=““). Das signalisiert Screenreadern, diese Elemente zu ignorieren, wodurch die Nutzererfahrung für sehbehinderte Personen verbessert wird.
Typische Fehler bei Alt-Texten
- Keyword-Stuffing:
Manche versuchen, Alt-Texte mit Keywords vollzustopfen. Das wirkt unnatürlich und schadet dem SEO-Ranking. - Fehlende Relevanz:
Ein Alt-Text, der nicht zum Bild oder Seiteninhalt passt, stiftet Verwirrung. - Überflüssige Beschreibungen:
Ein Alt-Text sollte nur das Wesentliche beschreiben. Beispiel: Statt „Ein süßer, mittelgroßer, brauner Hund mit glänzendem Fell läuft spielend auf einer saftig grünen, sommerlichen Wiese“ reicht „Brauner Hund spielt auf grüner Wiese“
Feen-Tipps für bessere Alt-Texte
- Vermeide blinde Befehle von SEO-Plugins:
Tools wie Yoast oder RankMath empfehlen oft, Fokus-Keywords in Alt-Texte zu integrieren. Folge dieser Empfehlung nur, wenn das Keyword auch tatsächlich zur Bildbeschreibung passt. - Denke an die User Experience:
Ein Alt-Text sollte primär dem Nutzer dienen – egal ob mit oder ohne Sehbehinderung.
Warum lohnt sich der Aufwand
Alt-Texte sind zwar zeitaufwändig, aber sie lohnen sich. Du verbesserst nicht nur deine Sichtbarkeit bei Google, sondern machst deine Website auch für eine breitere Zielgruppe zugänglich. Und das wird langfristig belohnt – mit mehr Traffic und zufriedenen Nutzern..
Zusammenfassung: Was macht gute Alt-Texte aus
- Beschreibend, aber knapp.
- Kontextbezogen und relevant.
- Natürlich formuliert, ohne Keyword-Spamming.
- Bei rein dekorativen Bildern: kein Alt-Text oder alt=““.
Wenn dir der Aufwand zu groß erscheint, lass mich helfen! In einem kostenlosen Erstgespräch zeige ich dir, wie du Alt-Texte gezielt und effizient einsetzt.
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