Braucht dein Business einen Blog?
Die Wahrheit hinter dem Mythos„Brauche ich wirklich einen Blog auf meiner Webseite? Ist das nicht total aus der Mode?“ Wenn du dir diese Frage schon einmal gestellt hast, bist du nicht allein. Viele Unternehmerinnen und Unternehmer glauben, dass Blogs ein Relikt vergangener Zeiten sind – etwas für Foodies, Reiseblogger oder Hobby-Autoren. Doch die Wahrheit ist: Ein gut geführter, strategischer Blog kann dein mächtigstes Marketing-Tool werden. Lass uns herausfinden, warum.
Warum ein Blog immer noch Gold wert ist
Blogs haben sich weiterentwickelt. Was früher ein digitales Tagebuch war, ist heute ein strategisches Content-Marketing-Instrument. Ein Blog auf deiner Webseite kann:
✅ Deine Sichtbarkeit auf Google erhöhen: Google liebt frischen Content. Regelmäßige Blogartikel, die relevante Keywords enthalten, helfen dir, in den Suchergebnissen besser gefunden zu werden. Wenn du beispielsweise Business-Coach bist, könntest du mit einem Artikel wie „5 Tipps zur besseren Zeitplanung“ genau die richtigen Leute anziehen.
✅ Dich als Expertin oder Experte positionieren: Dein Wissen sichtbar zu machen, baut Vertrauen auf. Ein Immobilienmakler, der einen Blogpost über „Die 7 größten Fehler beim Hauskauf“ schreibt, zeigt Kompetenz – und Kundinnen und Kunden vertrauen eher Profis.
✅ Kundenfragen vorab beantworten: Wie oft beantwortest du dieselben Fragen per E-Mail oder Telefon? Ein Blog spart dir Zeit, indem er die häufigsten Fragen vorab klärt.
✅ Die Verweildauer auf deiner Webseite erhöhen: Je länger jemand auf deiner Seite bleibt, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass er oder sie Kontakt aufnimmt. Blogartikel halten die Leserinnen und Leser auf deiner Seite.
✅ Social Media und Newsletter-Content liefern: Jeder Blogartikel kann mehrfach verwertet werden. Teile einzelne Tipps auf LinkedIn, erstelle Karussell-Posts für Instagram oder nutze die Inhalte für deinen Newsletter.
Welche Themen passen zu deinem Business
Die größte Hürde beim Bloggen ist oft die Frage: „Worüber soll ich schreiben?“ Die Antwort: Über das, was deine Kundinnen und Kunden wissen wollen. Hier sind ein paar Branchen-Ideen:
🎨 Kreativbranche: „Wie du dein Logo modernisierst, ohne deine Marke zu beschädigen.“
🏋️ Fitness-Coach: „Warum Cardio allein nicht reicht – die besten Kombinationen für Muskelaufbau.“
💼 Unternehmensberatung: „Die größten Fehler in der Preisgestaltung – und wie du sie vermeidest.“
💅 Beauty-Branche: „5 Hautpflege-Mythen, die du nicht glauben solltest.“
Und wenn du immer noch unsicher bist: Frag deine Kundinnen und Kunden! Welche Fragen tauchen immer wieder auf? Was wird in deinem Umfeld diskutiert? Das sind perfekte
Deine Webseiten-Expertin
Deine Webseiten-Expertin
Mein Name ist Angelika Stempfle und als Unternehmensberaterin für Marketing und Vertrieb sowie Webseiten-Expertin mach ich deine Unternehmens-Website zur besten Mitarbeiterin.
Wünscht du dir eine Mitarbeiterin
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Vorsicht, Stolperfallen
Natürlich kann ein Blog auch nach hinten losgehen – wenn er schlecht gemacht ist. Hier sind die häufigsten Fehler:
🚫 Schlecht geschriebene Texte: Zu viele Fachbegriffe, komplizierte Sätze oder ein langweiliger Stil schrecken Leserinnen und Leser ab.
🚫 Keyword-Stuffing: Früher konnte man Google mit 100-facher Keyword-Wiederholung austricksen. Heute erkennt der Algorithmus solche Tricks – und straft sie ab.
🚫 Unstrukturierte Inhalte: Ohne Absätze, Zwischenüberschriften oder visuelle Auflockerung wirkt dein Blog wie eine Textwüste. Das liest niemand gerne.
🚫 Fehlender Mehrwert: Schreibe für deine Leserinnen und Leser, nicht für dich. Reine Werbung funktioniert nicht – echte Hilfestellung schon.
Wie lang sollte ein Blogartikel sein
Die Länge hängt vom Ziel ab:
✏️ Kurzartikel (300–600 Wörter): Perfekt für schnelle Tipps oder News.
📚 Mittlere Länge (800–1500 Wörter): Ideal für Erklärungen und Fachthemen.
📖 Langartikel (1500+ Wörter): Perfekt für umfassende Anleitungen und tiefergehende Inhalte.
Eine Faustregel: Damit Google deinen Artikel als wertvoll einstuft, sollte er mindestens 800–1000 Wörter haben.
Braucht dein Business nun einen Blog
Nein, ein Blog ist keine Pflicht. Aber er ist eine riesige Chance. Er macht dich sichtbar, stärkt deinen Expertenstatus, hilft dir, mehr Kunden zu gewinnen und liefert Content für Social Media und Newsletter. Doch eines ist klar: Ein Blog braucht Zeit und eine Strategie. Wenn du nur oberflächliches Blabla produzierst, schadest du eher deinem Expertenstatus.
Mein Tipp: Starte klein. Schreibe einmal im Monat einen wertvollen Beitrag. Qualität vor Quantität! Und wenn du dir unsicher bist, ob ein Blog das Richtige für dich ist – lass uns plaudern. Gemeinsam finden wir heraus, ob ein Blog dein Marketing auf das nächste Level heben kann.
Hast du Fragen oder willst du wissen, ob ein Blog für dein Business Sinn macht? Schreib mir auf LinkedIn, schick eine E-Mail oder buch dir direkt dein kostenloses Erstgespräch.
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