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und wie du sie als Solo-Selbstständige vermeidest

Herzlich willkommen“… und tschüss! Die 5 größten Website-Fails

Stell dir vor, du klickst auf eine Website, voller Vorfreude auf ein spannendes Angebot. Doch was dich erwartet, ist ein digitaler Albtraum: Musik dudelt los, Pop-ups springen dich an, und das Einzige, was du liest, ist ein nichtssagendes „Herzlich willkommen auf meiner Website“. Klingt übertrieben? Leider nicht. Genau solche Schockmomente erleben potenzielle Kund*innen tagtäglich.

In diesem Artikel zeige ich dir die fünf gruseligsten Website-Sünden, die dich als Solo-Selbstständige nicht nur wertvolle Anfragen kosten, sondern auch deinen Expertenstatus untergraben können. Und keine Sorge: Ich verrate dir auch, wie du sie ganz einfach vermeidest – mit einer Prise Webseiten-Magie.

1. „Herzlich willkommen auf meiner Website“ – der Begrüßungs-GAU

Klingt höflich, ist aber ein Conversion-Killer. Diese Floskel ist auf Webseiten etwa so hilfreich wie ein leerer Einkaufswagen vorm Supermarkt. Sie gibt keine Richtung vor, keinen Nutzen, keine Antwort auf die wichtigste Frage deiner Besucher: „Was hab ich hier davon?“

Was du stattdessen brauchst:
Starte mit einem glasklaren Nutzenversprechen! Deine erste Zeile muss brennen: „Du willst mehr Anfragen über deine Website? Dann lies weiter!“ So holst du deine Zielgruppe emotional ab und schickst sie direkt ins Herz deiner Angebote.

Expertinnen-Tipp: Teste verschiedene Varianten deiner Startzeile über ein Jahr hinweg. Kleine Änderungen können große Wirkung haben – gerade bei Solo-Selbstständigen mit wenig Traffic zählt jeder Besucher doppelt.

Deine Webseiten-Expertin

Deine Webseiten-Expertin

Mein Name ist Angelika Stempfle und als Unternehmensberaterin für Marketing und Vertrieb sowie Webseiten-Expertin mach ich deine Unternehmens-Website zur besten Mitarbeiterin.

Wünscht du dir eine Mitarbeiterin

• die rund um die Uhr arbeitet und der Du trotzdem keine Überstunden bezahlen musst?
• die keinen Urlaub braucht und doch immer effizient ist?
• die tagtäglich mit unterschiedlichen Menschen zu tun hat, und immer gut gelaunt bleibt?

Dann bist Du bei mir richtig. Es ist an der Zeit, Deine Website in eine wahre Powerfrau zu verwandeln – in Wendy Wonder! Mit einer beeindruckenden und benutzerfreundlichen Website ziehst Du die Aufmerksamkeit potenzieller Kunden auf Dich und generierst Anfragen.

Lass uns gemeinsam loslegen, damit Du Dich entspannt auf Deine Kunden konzentrieren kannst, ohne auf neue Anfragen verzichten zu müssen. Klingt das nicht nach einem guten Plan?

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2. Autoplay-Videos oder Musik – das digitale Erschreckspiel

Plötzlich dröhnt Musik aus dem Nichts oder ein Imagevideo startet mit einer basslastigen Off-Stimme. Dein Besucher zuckt zusammen, klickt panisch herum – oder verlässt deine Seite direkt wieder. Autoplay mit Ton ist wie ein Überfall im Internetgewand.

Was du tun kannst:
Verzichte auf automatische Ton-Starts. Videos? Gerne! Aber lass deine Besucher selbst entscheiden, wann und ob sie klicken. Damit wirkst du nicht nur professioneller, sondern auch vertrauensvoller.

Feen-Tipp: Viele Themes erlauben das Einbinden von Videos ohne Autoplay. Teste dein Video in verschiedenen Browsern und auf Mobilgeräten. Was auf dem Laptop funktioniert, kann am Handy zur Nervenprobe werden.

3. Die Pop-up-Hölle – oder: Wie man Kunden vertreibt, bevor sie gelesen haben

Pop-ups können toll sein – wenn sie gut gemacht sind. Aber sobald du die Website öffnest und dir gleich ein Layer ins Gesicht springt, entsteht kein Vertrauen, sondern Stress. Noch schlimmer: Wenn gleich drei Fenster gleichzeitig aufspringen. Willkommen im Layer-Labyrinth.

Was du besser machen kannst:
Setze Pop-ups gezielt und mit Feingefühl ein. Lass deinen Besucher erst einmal in Ruhe ankommen. Zeitverzögerte Pop-ups (nach 30 Sekunden oder beim Scrollen) funktionieren deutlich besser. Und: Wenn jemand ein Pop-up wegklickt, sollte es auch wegbleiben!

Technik-Tipp: Nutze Tools wie ConvertBox oder Thrive Leads, die dir erlauben, Regeln für die Sichtbarkeit von Pop-ups zu definieren. So kontrollierst du, wann was gezeigt wird – statt deine Besucher zu erschrecken.

4. „Under Construction“ – die digitale Geisterstadt

 

Diese Seite ist im Aufbau. Bald gibt’s hier was Neues. Blinzelnder Baustellenhelm inklusive. Solche Hinweise wirken nicht wie ein spannendes „Coming Soon“, sondern wie eine hängengebliebene Idee. Besonders peinlich: Wenn dieser Hinweis monatelang online bleibt.

Mach es besser:
Wenn ein Bereich noch nicht fertig ist, lass ihn offline. Punkt. Oder leite Besucher freundlich um – mit einem Text wie: „Hier entsteht gerade etwas Neues. Trag dich in meinen Newsletter ein, um’s als Erste zu erfahren.“

Expertinnen-Tipp: Nutze eine Testumgebung für deine neue Website. So bleibt die alte sichtbar, bis die neue wirklich startklar ist. Das spart Nerven – vor allem deine.

5. Kontaktformular aus der Hölle?

Du willst eine Nachricht schicken, aber findest kein Formular. Oder schlimmer: Du findest eines mit 12 Pflichtfeldern. Telefonnummer, Adresse, Lieblingsfarbe, Sternzeichen. Klingt lächerlich? Ist aber traurige Realität auf vielen Websites.

Die bessere Lösung:
Ein simples Formular mit maximal drei Feldern reicht: Name, E-Mail, Anliegen. Alternativ: E-Mail-Adresse sichtbar machen oder einen Link zu deinem Buchungskalender. Menschen wollen nicht suchen – sie wollen finden.

Wendys Weisheit: „Wenn ich Sherlock spielen muss, um dich zu kontaktieren, dann bleib ich halt still.“

Fazit

Räum auf mit dem Grusel

 

Diese Website-Schreckgespenster sind kein Schicksal, sondern hausgemacht. Als Solo-Selbstständige hast du die Macht, mit wenigen Mausklicks große Wirkung zu erzielen. Deine Website ist dein digitaler Erstkontakt – mach ihn magisch statt monströs.

Wenn du Hilfe brauchst, um den Grusel von deiner Seite zu vertreiben, melde dich!

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