Wenn die Webseite mehr verwirrt als verkauft:
Diese 8 Stolperfallen ruinieren deinen Online-AuftrittSchon gewusst? 94 % aller ersten Eindrücke im Netz basieren auf dem Design einer Webseite. Und 88 % der Besucher kommen nach einer schlechten Nutzererfahrung nie wieder. Krass, oder?
Was das heißt? Deine Webseite entscheidet innerhalb von Sekunden darüber, ob du Kund:innen gewinnst – oder für immer verlorengehst im digitalen Nirwana.
Und weil ich das oft sehe (und höre), schauen wir uns heute die 8 häufigsten Webseiten-Fehler von Solo-Selbstständigen an – und natürlich auch, wie du sie clever vermeidest. Bereit für den Webseiten-Check mit Feenstaub? Los geht’s! ✨
Fehler 1:
Keine klare Zielsetzung – „Wunderschön, aber wohin eigentlich?“
Viele Webseiten sind wie ein liebevoll dekoriertes Schaufenster – aber leider ohne Eingang. Besucher:innen schauen rein, finden es nett … und gehen wieder.
Warum das ein Problem ist:
Wenn dein Seitenbesucher nicht weiß, was er tun soll, tut er: nichts. Du brauchst klare Calls-to-Action (CTAs), die den nächsten Schritt deutlich machen.
Wie du’s besser machst:
Stell dir jede Seite wie einen Bahnhof vor. Es braucht Schilder: „Hier Ticket kaufen“, „Hier aussteigen“, „Hier umsteigen“. Definiere für jede Unterseite EIN klares Ziel – z. B. Kontakt aufnehmen, Angebot ansehen oder Newsletter abonnieren – und leite deine Besucher aktiv dorthin.
Deine Webseiten-Expertin
Deine Webseiten-Expertin
Mein Name ist Angelika Stempfle und als Unternehmensberaterin für Marketing und Vertrieb sowie Webseiten-Expertin mach ich deine Unternehmens-Website zur besten Mitarbeiterin.
Wünscht du dir eine Mitarbeiterin
• die rund um die Uhr arbeitet und der Du trotzdem keine Überstunden bezahlen musst?
• die keinen Urlaub braucht und doch immer effizient ist?
• die tagtäglich mit unterschiedlichen Menschen zu tun hat, und immer gut gelaunt bleibt?
Dann bist Du bei mir richtig. Es ist an der Zeit, Deine Website in eine wahre Powerfrau zu verwandeln – in Wendy Wonder! Mit einer beeindruckenden und benutzerfreundlichen Website ziehst Du die Aufmerksamkeit potenzieller Kunden auf Dich und generierst Anfragen.
Lass uns gemeinsam loslegen, damit Du Dich entspannt auf Deine Kunden konzentrieren kannst, ohne auf neue Anfragen verzichten zu müssen. Klingt das nicht nach einem guten Plan?
Buche Dir gleich einen Termin für ein kostenloses Erstgespräch!
Fehler 2:
Verwirrende oder fehlende Struktur – „Wo bin ich hier eigentlich?“
Kennst du diese Supermärkte, in denen du nie findest, was du brauchst? So fühlt sich eine Webseite ohne durchdachte Navigation an.
Warum das ein Problem ist:
Menschen sind Gewohnheitstiere. Wenn sie die „Über mich“-Seite nicht da finden, wo sie sie erwarten, ist der Frust groß – und der Klick auf das rote X näher, als dir lieb ist.
Wie du’s besser machst:
Reduziere dein Hauptmenü auf maximal fünf Punkte: Home, Über mich, Angebot, Blog, Kontakt. Struktur ist kein Korsett, sondern dein stiller Vertrauensverstärker. Wiederhole Design-Elemente, arbeite mit Rastern und nimm den Besucher visuell an die Hand.
Fehler 3:
Emotionslose oder unklare Texte – „Herzlich willkommen auf meiner Webseite…“ gähn
Nichts killt mehr Interesse als Standardtexte. Wenn deine Seite klingt wie eine Betriebsanleitung, wird niemand klicken – geschweige denn kaufen.
Warum das ein Problem ist:
Menschen kaufen emotional. Wenn dein Text keine Bilder im Kopf erzeugt, entsteht auch keine Bindung. Keine Bindung = keine Conversion.
Wie du’s besser machst:
Sprich, wie du sprichst. Nicht wie ein Behördenformular. Erzähl Geschichten, erkläre deinen Nutzen und bring deine Persönlichkeit rein. Stell dir beim Schreiben vor, du würdest deiner besten Freundin von deinem Angebot erzählen. Bonus-Tipp: Sprich deinen Text ein, statt ihn zu tippen. Klingt sofort echter.
Fehler 4:
Schlechte technische Basis – „Eine Ewigkeit später…“
Ladezeiten jenseits der 3-Sekunden-Marke? Da klickt deine Zielgruppe schneller weg als du „Conversion“ sagen kannst.
Warum das ein Problem ist:
Langsame Seiten schrecken ab – auf Mobilgeräten noch mehr als am Desktop. Und Google? Bestraft dich im Ranking. Autsch!
Wie du’s besser machst:
Bilder komprimieren, Hosting überprüfen, mobile Optimierung einbauen. Tools wie PageSpeed Insights oder GTmetrix zeigen dir, wo du ansetzen kannst. Und nein, das ist kein Bonus mehr. Es ist Standard.
Fehler 5:
Keine Suchmaschinenoptimierung (SEO) – „Hallo? Jemand da?“
Du hast die schönste Website der Stadt, aber keiner findet sie? Willkommen im digitalen Bermudadreieck.
Warum das ein Problem ist:
Wenn du nicht auffindbar bist, existierst du online quasi nicht. Keine Sichtbarkeit = keine Besucher = kein Business.
Wie du’s besser machst:
Fang mit den Basics an: passende Keywords (die deine Zielgruppe wirklich sucht), sprechende URLs, Alt-Texte für Bilder und optimierte Meta-Texte. Du willst tiefer eintauchen? Dann hör gern in Folge 13 meines Podcasts rein – da geht’s um SEO-Strategie für Solo-Selbstständige.
Fehler 6:
Fehlender Datenschutz und rechtliche Lücken – „Wird schon keiner merken…“
Doch, wird jemand. Vor allem in Deutschland. Und das kann teuer werden. Richtig teuer.
Warum das ein Problem ist:
Fehlende Cookie-Banner, unvollständige Datenschutzerklärungen oder unsichere Formulare können dich Abmahnungen und Vertrauen kosten.
Wie du’s besser machst:
Arbeite mit DSGVO-konformen Tools und Generatoren. Achte auf SSL-Verschlüsselung. Und mein magischer Feen-Tipp: Nutze europäische Anbieter, z. B. Matomo statt Google Analytics, TuCalendi statt Calendly oder Brevo statt Active Campaign. Datenschutz kann nämlich auch easy sein – wenn man’s gleich richtig macht.
Fehler 7:
Fehlende oder schwache Call-to-Actions – „Danke fürs Vorbeischauen…“
Das ist kein Call-to-Action. Das ist eine Einladung zum Weiterschlafen.
Warum das ein Problem ist:
Besucher brauchen klare Anweisungen. Ohne Reiz, keine Reaktion. Ohne Aktion, kein Kontakt.
Wie du’s besser machst:
Formuliere aktiv, konkret und sympathisch. Beispiel gefällig? „Hol dir jetzt deinen kostenlosen Website-Quickie!“ klingt doch gleich viel spannender als „Kontaktieren Sie mich“. Setze mindestens einen CTA pro Seite. Wenn nicht: verschenktes Potenzial.
Fehler 8:
Visuelle Beliebigkeit – „Was soll das denn sein?“
Grelles Pink, Comic Sans, stockige Stockfotos? Dein Webdesign ist keine Pinterest-Collage.
Warum das ein Problem ist:
Design ist Sprache. Dein Design kommuniziert, wer du bist. Wenn es unprofessionell wirkt, wirst du auch so wahrgenommen.
Wie du’s besser machst:
Weniger ist mehr. Setze auf eine harmonische Farbwelt, konsistente Typografie und authentische Bilder – gern auch professionelle Fotos von dir. Deine Website ist dein digitales Wohnzimmer. Mach es einladend!
Fazit
Deine Webseite ist kein Kunstwerk. Sie ist ein Verkaufsinstrument
Wenn du diese 8 Fehler vermeidest, hast du eine solide Basis, mit der deine Webseite nicht nur schön aussieht, sondern auch verkauft. Du willst wissen, ob du auf dem richtigen Weg bist?
Dann buch dir gern ein kostenloses Erstgespräch oder hol dir meinen Website-Quickie mit Videofeedback. Die Links dazu findest du in den Shownotes – oder schreib mir direkt.
Brauchst du Unterstützung? Ich bin nur einen Klick entfernt.
Vernetz dich mit mir auf Social Media
Du findst mich auch auf Social-Media-Kanälen. Lass uns dort in Verbindung bleiben.