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Zeit für WebP & SVG!

Bye bye JPG – mit diesen Formaten wird deine Website zum Turbo

Du hast ein wunderschönes Logo, professionelle Fotos und liebevoll gestaltete Grafiken. Alles bereit, um deine Website zum Glänzen zu bringen. Und dann? Ladezeit wie im Modem-Zeitalter. Bilder verpixelt. Mobil geht gar nichts. Willkommen im Format-Dschungel! Aber keine Panik, ich zeig dir, wie du mit SVG und WebP nicht nur schärfere Ergebnisse erzielst, sondern auch deine Website in einen Turbo-Modus versetzt – ohne Technikfrust.

Warum Bildformate überhaupt eine Rolle spielen

SVG: Dein Logo war noch nie so scharf

Was ist SVG?
SVG steht für Scalable Vector Graphics. Anders als pixelbasierte Formate (wie JPEG oder PNG) sind SVGs Vektorformate. Das bedeutet: Sie basieren auf Linien und Flächen, nicht auf Pixeln.

Vorteile von SVG:

  • Unendliche Skalierbarkeit: Egal ob Smartphone oder 5-Meter-Banner – dein Logo bleibt gestochen scharf.
  • Mini-Dateigröße: SVGs sind oft extrem klein, da sie nur Code enthalten.
  • Suchmaschinenfreundlich: Google kann SVG-Inhalte lesen.
  • Barrierefreiheit: Alt-Texte sind möglich, genau wie für andere Bilder.
  • Animierbar: SVGs lassen sich direkt per CSS oder JavaScript animieren.

Wann verwenden?

Nutze SVG für Logos | Icons | Illustrationen |Infografiken

Nicht geeignet für Fotos oder komplexe Bilder. Warum? Weil Fotos aus Millionen Pixeln bestehen und sich nicht vektorisieren lassen, ohne dass es wie ein abstraktes Kunstwerk aussieht.

WebP: Der Bildkomprimierungs-Zauber von Google

Was ist WebP?

WebP wurde 2010 von Google entwickelt, um das Web schneller zu machen. Es ist ein Format, das die besten Eigenschaften von JPEG, PNG und GIF kombiniert.

Vorteile von WebP:

  • Kleinere Dateigröße: Bis zu 50 % kleiner als JPEG – bei gleicher visueller Qualität!
  • Transparenz wie PNG: Ja, auch mit durchsichtigen Hintergründen.
  • Animationen wie GIF: WebP kann animiert werden – und das viel effizienter.
  • SEO-Boost: Schnellere Seiten bedeuten bessere Rankings.
  • Perfekt für mobile Endgeräte: Weniger Datenverbrauch, bessere Performance.

Wann WebP nicht verwenden?

Ältere Browser (wie Internet Explorer) unterstützen WebP nicht. Aber ehrlich? Wer nutzt den heute noch? Bei WordPress kannst du zur Sicherheit Fallback-Bilder definieren oder ein Plugin verwenden.

Deine Webseiten-Expertin

Deine Webseiten-Expertin

Mein Name ist Angelika Stempfle und als Unternehmensberaterin für Marketing und Vertrieb sowie Webseiten-Expertin mach ich deine Unternehmens-Website zur besten Mitarbeiterin.

Wünscht du dir eine Mitarbeiterin

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Wann nutze ich was?

SVG

Einsatzbereich: Logos, Icons, Vektorgrafiken
Vorteile: Skalierbar, scharf, klein, SEO-freundlich

WebP

Einsatzbereich: Fotos, Screenshots, transparente Bilder
Vorteile: Kleine Datei, gute Qualität, Ladezeit-Vorteil

Ganz wichtig: SVG ersetzt keine Fotos, und WebP ersetzt keine Vektorgrafiken. Denk also nicht „Entweder-oder“, sondern „Jedes Format an seinem Platz“.

Tools, die dir das Leben leichter machen

Wenn du nicht gerade Illustrator:in oder Webentwickler:in bist, brauchst du einfache Tools. Hier ein paar Empfehlungen:

  • TinyPNG: Komprimiert PNGs und JPEGs – super simpel
  • Convertio: Wandelt deine Bilder in WebP um (kostenlos für einzelne Dateien)
  • Safe SVG (WordPress-Plugin): Fügt sichere SVG-Nutzung in WordPress hinzu
  • Imagify / Smush: Optimieren und konvertieren automatisch in WebP
  • Enable Media Replace: Perfekt, um Bilder in der Mediathek einfach auszutauschen

 

Mein Feen-Tipp aus der Praxis

Viele Solo-Selbstständige sagen mir: „Ich hab schon so viele Bilder hochgeladen, das jetzt alles austauschen? Puh…“

Meine Empfehlung:

Lade dir die alten Bilder herunter, passe sie an (z. B. in WebP), und nutze Enable Media Replace, um sie ohne Chaos neu hochzuladen. Das spart dir langfristig Speicherplatz, verbessert die Ladezeit und gibt deiner Seite den Frischekick, den sie verdient.

Und wenn du doch lieber direkt mit JPEG arbeitest und alles via Plugin konvertieren lässt: Auch okay. Nur denk dran – die Originaldatei bleibt trotzdem erstmal groß. Und große Dateien = Ballast für deine Datenbank.

Fazit

Modernes Webdesign braucht moderne Formate

 

Wenn du deine Website schnell, schlank und professionell halten willst, dann kommst du an SVG und WebP nicht vorbei.

SVG = Schärfe, Skalierbarkeit, Struktur
WebP = Performance, Ladezeit, Bildqualität

Fang klein an: Optimiere neue Bilder sofort richtig. Bau SVGs für dein Logo ein. Stell um auf WebP für deine Fotos. Deine Besucherinnen, dein Google-Ranking und deine Ladezeiten werden es dir danken.

Und falls du sagst: „Ich will das alles nicht allein machen“ – dann buch dir einfach ein kostenloses Gespräch mit mir. Ich helfe dir, deine Seite pixelperfekt zu machen.

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