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Meta-Tags in WordPress: So wirst du endlich sichtbar – ganz ohne Technikfrust
Du hast eine Website. Du hast ein Angebot. Du hast was zu sagen. Aber Google? Ignoriert dich. Willkommen im Club der Solo-Selbstständigen mit Herzblut und einer Website, die mehr verdient hätte. Keine Sorge: Das Problem liegt nicht an dir. Auch nicht an deinem Business. Es liegt an ein paar unscheinbaren Zeilen im Hintergrund deiner Website – den Meta-Tags. Und die schauen wir uns jetzt mal genauer an.
In diesem Artikel erfährst du, warum Meta-Tags der heimliche Gamechanger für deine Sichtbarkeit sind, wie du sie in WordPress einpflegst (ja, wirklich ganz einfach!) und worauf du dabei achten solltest. Also: Kaffee schnappen, Zauberstab zücken – los geht’s!
Was Meta-Tags eigentlich sind – und warum du sie brauchst
Meta-Tags sind kleine HTML-Codezeilen, die im Quelltext deiner Website stecken. Sie sind unsichtbar für die Besucher:innen deiner Seite, aber unübersehbar für Google & Co. Sie erklären der Suchmaschine, worum es auf deiner Seite geht, für wen sie interessant ist und wie sie in den Suchergebnissen dargestellt werden soll.
Klingt unspektakulär? Ist aber der Unterschied zwischen „gefunden werden“ und „unsichtbar bleiben“. Gerade als Solo-Selbstständige kannst du dir es nicht leisten, dass deine Website wie ein schöner Laden ohne Straßenschild ist.
Die wichtigsten Meta-Tags im Überblick
- Meta-Title: Das ist der Titel deiner Seite, wie er bei Google in den Suchergebnissen erscheint. Er ist der erste Eindruck und sollte klar, ansprechend und klickfreundlich sein. Maximal 60 Zeichen.
- Meta-Description: Die kurze Beschreibung, die unter dem Titel erscheint. Sie ist dein Mini-Pitch für den Klick. Maximal 155 Zeichen.
- Meta-Robots: Gibt an, ob Suchmaschinen deine Seite indexieren und den Links darauf folgen dürfen.
- Viewport-Tag: Sorgt für eine optimale Darstellung auf mobilen Endgeräten.
- Open Graph & Twitter Cards: Bestimmen, wie deine Seite aussieht, wenn sie in sozialen Netzwerken geteilt wird.
So fügst du Meta-Tags in WordPress ein – ganz ohne Technikzirkus
Du brauchst kein Code-Wissen, kein Entwicklerteam, keine Nervenkrise. Du brauchst nur ein Plugin. Zwei der bekanntesten (und besten) Tools dafür: Yoast SEO und RankMath.
Beide funktionieren nach einem ähnlichen Prinzip: Du bekommst bei jeder Seite oder jedem Beitrag ein zusätzliches Eingabefeld, in das du deinen Meta-Title und deine Meta-Description eintragen kannst. Klingt einfach? Ist es auch.
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Schritt-für-Schritt-Anleitung: Meta-Tags mit RankMath eintragen
1. RankMath installieren und aktivieren:
Gehe im WordPress-Dashboard zu „Plugins“, suche nach „RankMath“ und installiere es. Danach aktivieren.
2. Grundkonfiguration durchlaufen:
RankMath führt dich durch eine Einrichtung. Wähle hier die Einstellungen, die zu deiner Website passen (z. B. ob es sich um einen Blog, eine Portfolioseite oder einen Shop handelt).
3. Seite oder Beitrag bearbeiten:
Geh in den Editor einer beliebigen Seite oder eines Blogbeitrags.
4. RankMath-Box öffnen:
Unterhalb oder seitlich im Editor findest du nun ein eigenes Modul von RankMath.
5. Titel & Beschreibung eingeben:
Trage deinen Wunsch-Meta-Title und deine Meta-Description ein. RankMath zeigt dir dabei eine Vorschau, wie das bei Google aussehen wird.
5. Snippet-Vorschau überprüfen:
Passt alles? Dann speichern und fertig.
Was macht einen guten Meta-Title aus?
- Erklärt klar, worum es auf der Seite geht
- Enthält wichtige Keywords (z. B. „Webdesign für Coaches“)
- Ist maximal 60 Zeichen lang
- Ist aktiv formuliert und lädt zum Klicken ein
Was macht eine starke Meta-Description aus?
- Erzählt in einem Satz den Nutzen der Seite
- Spricht die Leserin direkt an
- Weckt Neugier oder Lösungsversprechen
- Bleibt unter 155 Zeichen
Beispiel:
Meta-Title: „Webdesign für Solo-Selbstständige | Website sichtbar machen“
Meta-Description: „Du willst bei Google gefunden werden? Lerne, wie du mit wenigen Klicks deine Website SEO-fit machst.“
Feen-Tipp aus meiner Praxis
Mach die Meta-Tags zum festen Schritt in deinem Website-Workflow. Neue Seite? Neuer Beitrag? Immer gleich Meta-Title und Description setzen. Nach 3 Mal denkst du nicht mehr drüber nach, nach 10 Mal willst du nie wieder ohne.
Und ja: Es macht einen Unterschied! Websites mit gepflegten Meta-Tags bekommen mehr Klicks – und Google liebt Klartext.
Was du lieber nicht tun solltest
- Den Titel einfach leer lassen oder die automatische Übernahme verwenden
- Die Startseite „Willkommen“ nennen (bitte nicht!)
- Die gleiche Description auf mehreren Seiten verwenden
- Keyword-Stuffing wie im Jahr 2008 betreiben (Google merkt das!)
Indexieren oder nicht?
Das sagt dir der Meta-Robots-Tag
Ein kleiner, aber oft vergessener Hebel: Du kannst über RankMath (oder Yoast) festlegen, ob eine Seite überhaupt in den Google-Index aufgenommen werden soll. Das ist besonders sinnvoll für Seiten wie:
- Datenschutz & Impressum
- Danke-Seiten nach Formularen
- Interne Hilfe- oder Landingpages
Wenn du diese Seiten nicht indexieren lässt, konzentriert sich Google auf deine wichtigen Inhalte – und du vermeidest Duplicate Content.
Fazit
Sichtbar werden ist kein Zufall
Du musst keine SEO-Expertin sein, um Meta-Tags zu meistern. Aber du solltest wissen, dass sie eine deiner größten Chancen sind, bei Google überhaupt wahrgenommen zu werden. Gerade als Solo-Selbstständige brauchst du jede Möglichkeit, um deine Wunschkundinnen zu erreichen – und Meta-Tags gehören ganz oben auf die Liste.
Wenn du Schritt für Schritt durchstarten willst: In meiner Podcast-Folge erkläre ich dir alles nochmal im Detail, ganz entspannt und ohne Technik-Blabla. Und wenn du trotzdem nicht weiterweißt: Schreib mir. Ich helfe dir.
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