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Die unsichtbare Magie für deine Website-Sichtbarkeit

Warum deine Website bei Google unsichtbar bleibt – und was du dagegen tun kannst“

Meta-Tags. Klingt wie ein Begriff aus der Hexenküche von Technik-Nerds, oder? Aber halt dich fest – sie sind gar nicht so kompliziert, wie sie klingen. Und vor allem: Sie können wahre Wunder wirken, wenn es darum geht, deine Website endlich sichtbar zu machen. Denn genau das ist doch das Ziel, oder? Du hast diese wundervolle Website – mit Herzblut erstellt, mit tollen Texten, schönen Bildern, und einem klaren Angebot. Nur: Niemand findet sie.

Als Solo-Selbstständige weißt du, wie viel Arbeit und Liebe in deiner Website steckt. Doch wenn du in den Google-Ergebnissen auf Seite 3 oder 8 herumdümpelst, hilft dir das alles wenig. Es fehlt ein kleines, aber entscheidendes Puzzlestück: Meta-Tags.

Was sind Meta-Tags eigentlich?

Meta-Tags sind kleine Code-Schnipsel im HTML-Quelltext deiner Webseite. Sie sind unsichtbar für deine Besucherinnen, aber sichtbar für Suchmaschinen wie Google. Und genau da entfalten sie ihre Magie. Sie liefern Google und Co. wichtige Informationen über deine Seite: Worum geht’s hier? Für wen ist das relevant? Und was soll im Suchergebnis angezeigt werden?

Du kannst dir Meta-Tags wie die Beschriftung eines Geschenks vorstellen. Stell dir vor, du schickst ein prächtig verpacktes Päckchen an jemanden – aber ohne Absender, ohne Empfänger, ohne Beschreibung. Was passiert? Es landet im Nirgendwo. Genauso verhält es sich mit deiner Website ohne Meta-Tags.

Deine Webseiten-Expertin

Deine Webseiten-Expertin

Mein Name ist Angelika Stempfle und als Unternehmensberaterin für Marketing und Vertrieb sowie Webseiten-Expertin mach ich deine Unternehmens-Website zur besten Mitarbeiterin.

Wünscht du dir eine Mitarbeiterin

• die rund um die Uhr arbeitet und der Du trotzdem keine Überstunden bezahlen musst?
• die keinen Urlaub braucht und doch immer effizient ist?
• die tagtäglich mit unterschiedlichen Menschen zu tun hat, und immer gut gelaunt bleibt?

Dann bist Du bei mir richtig. Es ist an der Zeit, Deine Website in eine wahre Powerfrau zu verwandeln – in Wendy Wonder! Mit einer beeindruckenden und benutzerfreundlichen Website ziehst Du die Aufmerksamkeit potenzieller Kunden auf Dich und generierst Anfragen.

Lass uns gemeinsam loslegen, damit Du Dich entspannt auf Deine Kunden konzentrieren kannst, ohne auf neue Anfragen verzichten zu müssen. Klingt das nicht nach einem guten Plan?

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Die wichtigsten Meta-Tags auf einen Blick

Damit du weißt, worauf du achten solltest, hier eine kleine Übersicht der wichtigsten Meta-Tags und was sie bewirken:

Meta Title (Seitentitel)
Das ist der Titel, der in den Suchergebnissen erscheint. Er steht oben in der Browser-Registerkarte und ist einer der wichtigsten Ranking-Faktoren für Google.
Beispiel: „Webdesign für Solo-Selbstständige | Deine Marketingfee“

Meta Description (Seitenbeschreibung)
Das ist der kleine Text unter dem Titel in den Suchergebnissen. Er hat keinen direkten Einfluss aufs Ranking, aber beeinflusst, ob jemand klickt oder nicht.
Beispiel: „Erfahre, wie du deine Website gezielt für deine Kundinnen optimierst und sichtbar machst – auch ohne Technik-Vorkenntnisse.“

Meta Keywords
Früher wichtig, heute überflüssig. Google ignoriert sie inzwischen, weil sie zu oft missbraucht wurden. Du kannst sie getrost weglassen.

Meta Robots
Dieser Tag sagt Google, was es mit der Seite machen soll: Indexieren oder nicht? Links folgen oder ignorieren?

Viewport Meta Tag
Unverzichtbar für Mobilfreundlichkeit. Damit sorgst du dafür, dass deine Website auch auf Smartphones gut aussieht.

Open Graph & Twitter Cards
Diese sorgen dafür, dass deine Seite auch in sozialen Netzwerken gut aussieht, wenn sie geteilt wird.
Beispiel: Titel, Bild und Beschreibung für Facebook oder Twitter festlegen.

Warum sind Meta-Tags so wichtig für Solo-Selbstständige?

Gerade für uns Solo-Unternehmerinnen ist Sichtbarkeit das A und O. Wir haben kein riesiges Marketingteam. Unsere Website ist unser Schaufenster, unsere digitale Visitenkarte, unser Verkaufsstand. Und Meta-Tags sind die kleinen Schilder, die sagen: „Hier gibt’s was für dich!“

Wenn du dir also viel Mühe mit deinen Texten, deinem Angebot und deiner Struktur gibst, dann sorge auch dafür, dass Google versteht, worum es geht. Denn sonst hast du vielleicht den schönsten Marktstand am Dorfplatz – aber keiner sieht ihn.

Wie sieht ein guter Meta-Title aus?

 

  • kurz und prägnant (max. 60 Zeichen)
  • klar benennen, worum es geht
  • gerne mit einem kleinen emotionalen Trigger
  • idealerweise ein Keyword enthalten, das deine Zielgruppe sucht

Beispiele:

  • „Erfolgreiche Website für Coaches“
  • „Texterin für Frauen im Online-Business“
  • „Selbstständig sichtbar werden – mit System“

Was macht eine gute Meta-Description aus?

  • max. 145 Zeichen
  • klare Nutzenkommunikation
  • Leser:in direkt ansprechen
  • Neugier wecken

Beispiele:

  • „Du willst online gefunden werden? Hier erfährst du, wie du mit Meta-Tags deine Website sichtbar machst.“
  • „Klick rein und entdecke die wichtigsten SEO-Grundlagen für Solo-Selbstständige.“

Was passiert, wenn du keine Meta-Tags pflegst?

Dann wählt Google selbst irgendeinen Textausschnitt deiner Seite aus. Und das ist selten optimal. Vielleicht zeigt Google einen Cookie-Hinweis oder einen unsinnigen Satz wie: „Willkommen auf unserer Homepage“. Nicht besonders klickfreundlich, oder?

Mein magischer Feen-Tipp

Mach die Meta-Tags zur Gewohnheit. Immer wenn du eine neue Seite oder einen neuen Beitrag online stellst, nimm dir zwei Minuten extra und trag sie ein. Viele SEO-Plugins wie Yoast oder RankMath machen dir das kinderleicht.

Fazit

Meta-Tags sind keine Technik-Hexerei, sondern essenzielles Website-Handwerk

 

Wenn du diese Basics verstanden hast, bist du deiner Konkurrenz oft schon ein großes Stück voraus. Denn viele ignorieren diese kleinen, feinen Helferlein. Dabei ist es genau das, was über Klick oder Ignoranz entscheidet.

In meiner Podcastfolge „Meta-Tags für Solo-Selbständige“ erkläre ich dir das alles nochmal mit vielen Beispielen zum Nachvollziehen. Und natürlich gibt’s demnächst auch eine Folge zur praktischen Umsetzung in WordPress.

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