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Warum Divi für mich als Webdesignerin die bessere Wahl ist

Elementor oder Divi – warum ich als Webdesignerin auf Divi schwöre (und Elementor links liegen lasse)

„Du arbeitest mit WordPress? Cool. Elementor oder Divi?“
Diese Frage bekomme ich öfter, als mir lieb ist. Und jedes Mal antworte ich mit einem charmanten Lächeln und einem klaren Statement: „Ich arbeite mit Divi – und das aus gutem Grund.“

Heute nehme ich dich mit hinter die Kulissen meiner Arbeit und zeige dir, warum ich mit Divi schneller, effizienter und kostengünstiger Webseiten umsetze, die nicht nur schön aussehen, sondern vor allem eins tun: Kunden anziehen.

Was ist überhaupt ein Pagebuilder – und warum solltest du einen nutzen?

Stell dir vor, du willst ein Haus bauen. Du kannst entweder Ziegelstein für Ziegelstein aufeinanderstapeln (also klassisch programmieren) oder du nutzt ein modulares System, bei dem du vorgefertigte Wände, Fenster und Türen einfach zusammensteckst. Klingt einfacher? Ist es auch.

Ein Pagebuilder ist genau das für deine Website.
Er erlaubt es dir, ohne Programmierkenntnisse eine ansprechende, funktionale und individuelle Website zu erstellen. Per Drag & Drop platzierst du Inhalte, Bilder, Buttons und sogar ganze Layouts – ganz ohne eine einzige Zeile Code.

Die zwei großen Player im WordPress-Universum heißen:

🧩 Elementor und
🎨 Divi

Beide ermöglichen dir eine visuelle Gestaltung deiner Seite. Aber – und hier kommt der Knackpunkt – nicht alle Baukästen sind gleich gut ausgestattet. Und genau deshalb arbeite ich lieber mit Divi.

Deine Webseiten-Expertin

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Mein Name ist Angelika Stempfle und als Unternehmensberaterin für Marketing und Vertrieb sowie Webseiten-Expertin mach ich deine Unternehmens-Website zur besten Mitarbeiterin.

Wünscht du dir eine Mitarbeiterin

• die rund um die Uhr arbeitet und der Du trotzdem keine Überstunden bezahlen musst?
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Divi vs. Elementor – und warum ich mich ganz klar für Divi entscheide

Ich habe in den letzten Jahren mit beiden Pagebuildern gearbeitet. Ich übernehme auch immer wieder Projekte, die mit Elementor erstellt wurden – und manchmal rollen sich mir da die Fußnägel auf (sorry not sorry).

1. Divi braucht nicht für jedes Extra ein Plugin

Bei Elementor ist es oft wie bei IKEA:
Du kaufst ein einfaches Regal – und dann zahlst du extra für Türen, Fächer, Schrauben und Scharniere. Und am Ende brauchst du noch Werkzeug, das du gar nicht besitzt.

Bei Divi ist vieles „out of the box“ dabei.
Formulare, Slider, Call-to-Actions, Galerien, Pop-ups – all das bringt Divi schon mit. Ohne dass du für jede Kleinigkeit ein zusätzliches Plugin brauchst, das wiederum dein System verlangsamt oder Sicherheitslücken verursacht.

Weniger Plugins = bessere Ladezeiten, weniger Wartungsaufwand, weniger Chaos.
Und ganz ehrlich: Wer will schon 20 verschiedene Plugins managen müssen?

2. Sicherheit geht vor – Divi hat die Nase vorn

Ich bekomme regelmäßig E-Mails von Elementor mit der Betreffzeile „Sicherheitsupdate dringend erforderlich“. Das ist okay – kann passieren. Aber wenn das drei bis vier Mal im Jahr passiert, dann ist das nicht mehr nur „kann passieren“. Das ist ein echtes Risiko. Vor allem für Seiten, die nicht regelmäßig gewartet werden.

Divi dagegen?
Ruhig, stabil und zuverlässig.
Die Sicherheitsupdates sind selten – und wenn, dann kommt sofort ein Patch hinterher. Genau so soll es sein.

3. Preis-Leistung: Bei Divi gewinnst du langfristig

Elementor funktioniert nach dem Abo-Modell. Es gibt eine kostenlose Basisversion – aber sobald du etwas mehr willst, musst du tief in die Tasche greifen. Und das jedes Jahr wieder. Add-ons und Erweiterungen kosten zusätzlich.

Divi hingegen bietet eine Lifetime-Lizenz.
Einmal zahlen – für immer nutzen. Wenn du also wie ich mehrere Seiten betreust oder regelmäßig Projekte umsetzt, rechnet sich das extrem schnell.

Und: Du bekommst nicht nur den Builder, sondern auch über 250 Layouts mitgeliefert. Das ist wie ein All-You-Can-Design-Buffet für Webdesigner*innen.

Aber ist Divi nicht langsam? Die Wahrheit über Ladezeiten & Performance

Ahhh, der Klassiker.
„Divi ist langsam.“
„Mit Divi kriegst du niemals gute Ladezeiten hin.“

👉 Meine Antwort: Bullshit.

Ja, Divi hat einen größeren Code-Footprint als ein pures HTML-Template. Aber: Wenn du weißt, wie man Divi richtig einsetzt, ist das überhaupt kein Problem. Ich habe Seiten gebaut, die in Google PageSpeed 90+ Scores erreichen – mit Divi.

Was du dafür brauchst?

  • Komprimierte Bilder (bitte, bitte keine 5-MB-Fotos!)
  • Lazy Load aktivieren
  • Caching richtig konfigurieren
  • Schriftarten lokal einbinden
  • Nicht jede Animation gleichzeitig verwenden
  • Und: Plugins mit Maß und Ziel einsetzen

Divi ist nicht langsam.
Schlecht umgesetzte Seiten sind langsam.
Punkt.

Ich habe schon Elementor-Seiten übernommen, bei denen 25 Plugins installiert waren – fünf davon völlig überflüssig. Viele dieser Seiten hatten elendig lange Ladezeiten – nicht, weil Elementor per se schlecht ist, sondern weil niemand auf Struktur und Performance geachtet hat.

Der magische Feen-Tipp aus meiner Praxis ✨

 

Ich übernehme regelmäßig Seiten von Kundinnen, die mit ihrer bestehenden Website nicht zufrieden sind. Oft höre ich Sätze wie:

„Meine Seite lädt ewig.“
„Ich bekomme keine Anfragen.“
„Ich weiß gar nicht mehr, was da alles installiert ist.“

Und fast immer entdecke ich einen Elementor-Dschungel:
Plugins über Plugins, Custom Code von Drittanbietern, teure Jahreslizenzen, die keiner mehr braucht.

Mein Tipp:
Bevor du überhaupt anfängst zu bauen – überleg dir genau, was deine Website können soll.
Dann wähle ein Tool, das so viele dieser Funktionen wie möglich nativ unterstützt. Bei Divi ist das oft der Fall.

Weniger Plugins, weniger Sicherheitsrisiken, bessere Performance – mehr Erfolg.

Muss ich jetzt coden können, um mit Divi zu arbeiten?

Nein. Aber es hilft.

Mit einem Pagebuilder wie Divi oder Elementor kannst du schon ohne Code tolle Ergebnisse erzielen. Aber wenn du ein bisschen HTML und CSS beherrschst, eröffnen sich dir ganz neue Möglichkeiten.

Ich vergleiche das gerne mit Kochen:
Mit einer Fertig-Würzmischung bekommst du ein solides Gulasch hin.
Aber mit frischen Zutaten, Kräutern und etwas Know-how zauberst du ein Gourmet-Menü.

Du musst kein Nerd sein.
Ich war’s auch nicht. Aber ich habe mich reingefuchst, weil ich meinen Kundinnen mehr bieten will als nur Standardlayouts. Und du kannst das auch.

Fazit

Warum ich Divi liebe – und Elementor nicht vermisse

 

Wenn ich eine neue Seite starte, greife ich zu Divi. Warum?

✅ Alles, was ich brauche, ist schon drin
✅ Ich muss nicht ständig auf Sicherheits-Alerts reagieren
✅ Ich zahle einmal und habe Ruhe
✅ Ich kann blitzschnell Layouts erstellen, die begeistern
✅ Und ich spare meinen Kundinnen Zeit, Geld und Nerven

Divi ist nicht perfekt. Kein Tool ist das.
Aber Divi ist zuverlässig, vielseitig und – richtig eingesetzt – absolut leistungsfähig.

Und jetzt: Deine Website wartet auf ihren Feenzauber 🧚

Wenn du dich gerade fragst:
„Puh, genau da hänge ich. Ich bastle seit Wochen an meiner Website und komm nicht weiter.“
Oder: „Ich habe eine Seite, aber sie bringt mir keine Anfragen.“
Oder: „Ich möchte gerne selbst gestalten – aber weiß nicht wie.“

👉 Dann buch dir einfach ein kostenloses Gespräch mit mir.

Ich schau mir an, wo du stehst, und zeige dir, wie du deine Website zur Kundenmaschine machst – ob mit meiner Unterstützung oder mit einem klugen Selbstbau.

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