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Wie du das richtige WordPress-Theme findest

Mit diesen Tipps klappt’s ohne Nervenkrise und Technikfrust

Kennst du das Gefühl, wenn du voller Euphorie deine Website gestalten willst, ein Theme auswählst – und dann… nichts funktioniert wie geplant?
Die Schriftarten wirken wie aus einem 90er-Jahre-Internetcafé, der PageBuilder schreit förmlich „Ich bin dein Endgegner!“ – und du sitzt da, zwischen zig geöffneten Tabs, mit einer Mischung aus Wut, Verzweiflung und der stillen Hoffnung, dass sich der Webseiten-Gott doch bitte bald erbarmt.

Wenn du dich darin wiedererkennst: Willkommen! In diesem Artikel zeige ich dir ganz genau, wie du das passende WordPress-Theme findest – eines, das zu dir, deinem Business und deinem Technik-Level passt. Und ich verspreche dir: Es geht auch ohne Nerd-Diplom.

Was ist ein WordPress-Theme überhaupt?

Ein WordPress-Theme ist das Kleid deiner Website. Es bestimmt das Aussehen, die Struktur, die Typografie – also das, was Besucherinnen auf deiner Seite zu sehen bekommen. Stell dir vor, WordPress ist dein Kleiderschrank. Das Theme ist dein Lieblings-Outfit.

Willst du dich zeigen als:

  • seriöse Businessfrau mit Blazer,
  • freie Seele mit bunter Tunika,
  • oder smarte Powerfrau im schlichten Jeanslook?

Genau das transportiert dein Theme. Aber Achtung: Schick aussehen allein reicht nicht. Wenn der Reißverschluss hakt oder die Nähte aufgehen, dann bringt dir das schönste Kleid nichts.

Deine Webseiten-Expertin

Deine Webseiten-Expertin

Mein Name ist Angelika Stempfle und als Unternehmensberaterin für Marketing und Vertrieb sowie Webseiten-Expertin mach ich deine Unternehmens-Website zur besten Mitarbeiterin.

Wünscht du dir eine Mitarbeiterin

• die rund um die Uhr arbeitet und der Du trotzdem keine Überstunden bezahlen musst?
• die keinen Urlaub braucht und doch immer effizient ist?
• die tagtäglich mit unterschiedlichen Menschen zu tun hat, und immer gut gelaunt bleibt?

Dann bist Du bei mir richtig. Es ist an der Zeit, Deine Website in eine wahre Powerfrau zu verwandeln – in Wendy Wonder! Mit einer beeindruckenden und benutzerfreundlichen Website ziehst Du die Aufmerksamkeit potenzieller Kunden auf Dich und generierst Anfragen.

Lass uns gemeinsam loslegen, damit Du Dich entspannt auf Deine Kunden konzentrieren kannst, ohne auf neue Anfragen verzichten zu müssen. Klingt das nicht nach einem guten Plan?

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Was passiert, wenn du das falsche Theme wählst?

Ein schlechtes Theme ist wie ein Schuh, der drückt. Sieht vielleicht gut aus, aber du kommst nicht weit. Die häufigsten Probleme:

  • Die Seite lädt quälend langsam – Besucher*innen sind weg, bevor sie deinen ersten Satz lesen.
  • Auf dem Handy sieht alles verschoben oder chaotisch aus.
  • Änderungen sind technisch so aufwändig, dass du eher eine Steuerprüfung machen willst, als noch eine Überschrift anzupassen.
  • Keine Kompatibilität mit den Plugins, die du brauchst.
  • Keine Updates = Sicherheitsrisiko.

Gerade für Solo-Selbstständige wie uns, die nicht den ganzen Tag mit Technik herumspielen wollen, ist das eine Katastrophe.

Kostenlos vs. Premium – worin unterscheiden sich Themes?

🧾 Kostenlose Themes

Diese findest du direkt über WordPress. Sie heißen meist so charmant wie „Twenty Twenty-One“ oder „Hello“. Klarer Vorteil: sie kosten nix.
Nachteil? Sie sind oft limitiert – in Design, Funktionen und Anpassbarkeit. Außerdem fehlt häufig der Support. Und wenn du bei einer Designänderung festhängst, bleibst du auch dort hängen – oder du landest auf YouTube in der DIY-Hölle.

💳 Premium-Themes

Die kosten in der Regel zwischen 30 und 80 Euro – also weniger als eine Stunde beim Friseur, aber mit deutlich mehr Wirkung. Sie bieten:

  • deutlich mehr Designoptionen,
  • vorgefertigte Layouts,
  • bessere Performance,
  • umfangreiche Dokumentation,
  • und vor allem: Support, wenn’s brennt.

Ganz ehrlich? Wenn du eine professionelle Website willst, solltest du hier investieren.
Denn seien wir ehrlich: Du willst ja auch, dass deine Kund*innen bereit sind, dich für deine Leistung zu bezahlen, oder?

🔧 PageBuilder – der heimliche Gamechanger

Viele Themes kommen mit einem integrierten PageBuilder – das ist das Tool, mit dem du Inhalte, Layouts und Elemente auf deiner Website zusammenklickst. Klingt einfach. Ist es aber nicht immer.

Hier ein kleiner Überblick über die üblichen Verdächtigen:

🪄 Divi

Mein absoluter Favorit. Intuitiv, flexibel, leistungsstark.
Ich sag’s mal so: Mit Divi kann ich in kurzer Zeit zaubern – und zwar ohne dass der Kaffee kalt wird.

🔌 Elementor

Sehr beliebt und extrem vielseitig. Aber: Die wirklich spannenden Funktionen bekommst du nur mit der kostenpflichtigen Version – und selbst dann brauchst du oft noch zusätzliche Plugins. Die Oberfläche ist schön – aber für Anfängerinnen manchmal eine Herausforderung.

🖥️ WPBakery

Optisch hübsch, aber die Bedienung… puh. Es fühlt sich an wie ein Windows-98-Rückfall mit Ladehemmung. Wer sich hier durchfuchst, verdient einen Technikorden.

🦫 Beaver Builder

Der Name klingt süß – die Bedienung ist es nicht. Stell dir vor, du strickst mit Topflappen. Es geht… irgendwie. Aber es macht keinen Spaß und du brauchst viel Geduld. Die Usability ist, sagen wir mal… verbesserungsfähig.

Woran erkennst du ein gutes Theme?

Hier meine persönliche Feen-Checkliste für ein solides Theme:

Responsives Design – passt sich allen Geräten an
Regelmäßige Updates – sonst wird’s unsicher
Gute Bewertungen & aktive Community
Kompatibilität mit wichtigen Plugins (z. B. Cookie-Banner, SEO, Newsletter-Tools)
Sauberer Code – das beeinflusst Ladezeit & Google-Ranking
Demo-Layouts & Dokumentation – erleichtern dir den Einstieg
Guter Support – wenn’s brennt, willst du jemanden fragen können

Der magische Feen-Tipp aus meiner Praxis ✨

 

Jetzt kommt mein magischer Feen-Tipp – den darfst du dir gerne merken oder auf deinen Monitor kleben:

🪄 Wähle nicht das Theme, das dir am besten gefällt – sondern das Theme, das deine Wunschkund*innen durch deine Seite führt.

Deine Website ist kein digitales Selfie. Sie ist ein Verkaufsgespräch, das rund um die Uhr für dich arbeitet.
Die Seite muss nicht nur schön, sondern vor allem funktional, klar und zielführend sein.

🔍 So wähle ich Themes in der Praxis aus

Ich werde oft gefragt: „Angelika, wie wählst du deine Themes aus?“
Hier meine Zauberformel:

  1. Was soll die Website können? Buchungssystem, Blog, Portfolio, Shop?
  2. Wie technikaffin ist die Kundin? Muss sie regelmäßig selbst Dinge ändern?
  3. Welche Optik gefällt ihr? Welche Stimmung soll die Seite transportieren?
  4. Gibt es grafische Elemente oder Funktionen, die fix eingeplant sind?
  5. Ich schaue mir Themes an, installiere Testversionen und probiere aus.
  6. Und wenn’s nicht passt? Weg damit – ich verschwende keine Zeit mit zickigen Themes.

Denn am Ende zählt nur eins: Die Website muss für dich UND deine Zielgruppe funktionieren

Fazit & Einladung

Ein WordPress-Theme zu wählen, klingt einfach – ist es aber nur dann, wenn du weißt, worauf du achten musst. Mit diesem Artikel hast du jetzt das Know-how, um nicht in die PageBuilder-Hölle abzurutschen oder in einem Theme festzuhängen, das dich mehr Zeit kostet als Netflix-Abende mit Popcorn.

Und wenn du dir unsicher bist, welches Theme zu dir passt – oder du mit deiner aktuellen Seite unzufrieden bist – dann melde dich gern bei mir.
In einem kostenlosen Erstgespräch schauen wir uns gemeinsam an, was deine Seite braucht, um nicht nur gut auszusehen, sondern auch für dich zu arbeiten.

 

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