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Ich bin Webdesignerin – nicht deine persönliche Glaskugel

Was ich wirklich brauche, um deine Website magisch zu machen

Du willst dir eine Website bauen lassen? Super Idee! Aber bevor du denkst, du lehnst dich entspannt zurück und deine Webdesignerin – sagen wir mal, ich – macht aus dem Nichts ein Wunderwerk, muss ich dich leider enttäuschen: Ich bin zwar die Marketingfee, aber Gedankenlesen gehört nicht zu meinen Superkräften. Noch nicht. Ich arbeite daran. Versprochen.

Was ich aber kann: Dir helfen, deine Website in eine richtig gute Kundenmaschine zu verwandeln. Dafür brauche ich allerdings etwas Entscheidendes von dir: Input. Klaren, strukturierten, ehrlichen Input.

Warum das so ist, was ich genau von dir brauche und wie du dich optimal vorbereitest, damit dein Website-Projekt kein Frust-Festival wird, erfährst du in diesem Blogartikel. Bereit? Los geht’s!

Warum Vorbereitung alles ist – und warum „Mach mal schön“ nicht reicht

Stell dir vor, du gehst zu einer Schneiderin und sagst: „Ich brauche ein Kleid.“ Auf die Frage, wie es aussehen soll, sagst du: „Na ja, halt schön.“

Wird das funktionieren? Nein. Und genauso ist es beim Webdesign. Ohne zu wissen, wer du bist, was du anbietest und wie du wahrgenommen werden willst, kann ich dir keine Website bauen, die wirklich zu dir passt.

Die Zusammenarbeit mit einer Webdesignerin ist kein Zaubertrick, sondern ein kreativer Prozess. Und dieser Prozess beginnt nicht auf meiner Seite, sondern auf deiner. Ich kann nur mit dem arbeiten, was du mir gibst. Also: Je klarer du bist, desto gezielter kann ich gestalten. Klingt fair, oder?

Deine Webseiten-Expertin

Deine Webseiten-Expertin

Mein Name ist Angelika Stempfle und als Unternehmensberaterin für Marketing und Vertrieb sowie Webseiten-Expertin mach ich deine Unternehmens-Website zur besten Mitarbeiterin.

Wünscht du dir eine Mitarbeiterin

• die rund um die Uhr arbeitet und der Du trotzdem keine Überstunden bezahlen musst?
• die keinen Urlaub braucht und doch immer effizient ist?
• die tagtäglich mit unterschiedlichen Menschen zu tun hat, und immer gut gelaunt bleibt?

Dann bist Du bei mir richtig. Es ist an der Zeit, Deine Website in eine wahre Powerfrau zu verwandeln – in Wendy Wonder! Mit einer beeindruckenden und benutzerfreundlichen Website ziehst Du die Aufmerksamkeit potenzieller Kunden auf Dich und generierst Anfragen.

Lass uns gemeinsam loslegen, damit Du Dich entspannt auf Deine Kunden konzentrieren kannst, ohne auf neue Anfragen verzichten zu müssen. Klingt das nicht nach einem guten Plan?

Buche Dir gleich einen Termin für ein kostenloses Erstgespräch!

 

Die fünf Phasen der Customer Journey – und was sie mit deiner Website zu tun haben

Eine gute Customer Journey ist kein Zufall. Sie folgt einem klaren Ablauf, der dir hilft, deine Besucherinnen Stück für Stück zur Buchung – und darüber hinaus – zu begleiten. Jede Phase baut auf der vorherigen auf und hat ihre eigenen Herausforderungen. Wenn du verstehst, wie deine Website jede Phase unterstützen kann, machst du aus Klicks Kundinnen und aus Interessierten begeisterte Weiterempfehlerinnen.

Also schauen wir uns die fünf Phasen genauer an:

Die 6 magischen Zutaten für dein Website-Projekt

Damit du nicht im Nebel tappst, kommt hier meine Checkliste mit allem, was du vorbereiten solltest, bevor wir loslegen:

1. Lieblingsseiten – mit Begründung bitte!

Schick mir bitte 2-3 Webseiten, die dir richtig gut gefallen. Aber „bitte nicht einfach nur sagen: „Die ist halt schön.“

Hilfreich ist, wenn du mir sagst:

  • Was genau gefällt dir daran?
  • Sind es die Farben, der Aufbau, die Startseite, das Branding, das Wording?
  • Ist es die Stimmung, die die Seite vermittelt?

Das muss nicht einmal deine Branche sein. Inspiration ist überall. Hauptsache, ich bekomme ein Gefühl für deinen Geschmack und deinen Stil.

2. Webseiten, die du furchtbar findest

Fast noch hilfreicher als deine Favoriten sind die No-Gos. Auch hier: Bitte mit Begründung.

  • Ist dir das Design zu unruhig?
  • Zuviel Text? Zu wenig Struktur?
  • Die Farben schreien dich an?

Wenn ich weiß, was du absolut nicht willst, vermeide ich diese Richtung von Anfang an. Und du sparst dir genervte Korrekturschleifen.

3. Farben, die zu dir passen

Wenn du schon ein Logo hast, ergeben sich oft zwei Farben direkt daraus. Ich brauche dann die Farbcodes („Hex-Codes“), damit alles harmonisch bleibt.

Wenn du noch keine festen Farben hast, sprich mit mir darüber. Wir finden gemeinsam heraus, was zu dir, deinem Angebot und deiner Zielgruppe passt. Farbpsychologie ist nämlich ein echter Conversion-Booster.

4. Logo – am besten als Vektor-Datei

Wenn du ein Logo hast, her damit! Und zwar nicht als pixeliges JPG aus dem Jahr 2012, sondern am besten als SVG, EPS oder zumindest PNG mit transparentem Hintergrund.

Kein Logo? Kein Problem. Ich arbeite mit fantastischen Grafikfeen zusammen und vermittle dir gerne jemanden.

5. Texte – ja, ich brauche Inhalte!

Nein, deine Texte müssen noch nicht final lektoriert sein. Aber: Ich brauche was zum Arbeiten!

Warum?
Weil der Aufbau deiner Seite auch von der Textmenge abhängt. Viele Überschriften? Lange Absätze? Bulletpoints? All das beeinflusst das Design. Ich arbeite nicht mit Platzhaltertexten. Denn: Das Design muss sich dem Inhalt anpassen – nicht umgekehrt.

Du kannst deine Texte selbst schreiben oder dir Unterstützung holen. Wenn du unsicher bist, sprich mich an. Ich habe auch hier Expertinnen in meinem Netzwerk.

6. Professionelle Fotos – bitte keine Urlaubsbilder vom Handy

Sorry für die Klarheit, aber: Deine Website ist kein Familienalbum.

Stockfotos gehen für bestimmte Zwecke, klar. Aber wenn du dich und dein Business zeigen willst, brauchst du gute, authentische, professionelle Fotos.

Das bedeutet:

  • Licht, Ausdruck, Perspektive müssen stimmen
  • Zeig dich so, wie du bist – sympathisch, professionell und echt

Glaub mir: Menschen kaufen von Menschen. Und ein gutes Bild kann mehr verkaufen als 1.000 Worte.

Und dann? Das Ziel deiner Website!

 

Was willst du überhaupt mit deiner Website erreichen?

  • Willst du Anfragen bekommen?
  • Willst du deine Expertise zeigen?
  • Willst du Produkte verkaufen?

Diese Frage klären wir meistens im Erstgespräch. Aber mach dir ruhig schon Gedanken darüber. Dein Ziel bestimmt Struktur, Design und Inhalte der Website.

Ohne Ziel keine Strategie. Und ohne Strategie wird’s halt meist … nix.

Der magische Feen-Tipp aus der Praxis

 

Setz dich 10 Minuten hin und klick dich bewusst durch Webseiten, die dir gefallen. Notiere dir, was du gut findest – und was nicht. Sei konkret.

Das klingt banal, aber das ist Gold wert. Warum? Weil du dadurch deine Wahrnehmung schärfst – und ich ein Gefühl dafür bekomme, was du brauchst. Kein Raten. Kein Verschieben. Kein Frust.

Und das ist der Unterschied zwischen einer Website, die „eh ganz ok“ ist und einer Website, die dich zum Strahlen bringt.

Fazit

Du willst Magie? Dann musst du mitzaubern.

 

Wenn du eine Website bauen lassen willst, dann bereite dich vor wie auf ein wichtiges Gespräch. Denn: Eine Website ist kein Deko-Element. Sie ist dein Marketing-Fundament, dein digitaler Vertriebsprofi und dein 24/7-Vertrauensaufbau-Tool.

Und genau deshalb lohnt es sich, Zeit in die Vorbereitung zu investieren. Damit ich für dich zaubern kann – nicht auf gut Glück, sondern mit System.

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