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Ordnung statt Bilderwahnsinn

Real Media Library: So zähmst du deine WordPress-Mediathek mit System

Kennst du das?
Du willst nur mal schnell ein Bild auf deiner Website austauschen. Das hübsche Foto vom letzten Shooting, das neue Logo, den Banner für dein Freebie. Du öffnest deine WordPress-Mediathek – und wirst von 728 Bildern erschlagen, die heißen wie:

  • image_final2_NEU_klein.png
  • Screenshot_2022-11-04
  • Logo-Test-rosa-links
  • oder der Klassiker: IMG_7365.jpg

Willkommen im Bilder-Dschungel.

Ich nehme dich heute mit auf eine Reise, raus aus dem Chaos – und rein in eine strukturierte Mediathek, die nicht nur Zeit spart, sondern auch dein Business professionalisiert.
Denn: Wer Ordnung im Backend hat, ist auch vorne sichtbar besser aufgestellt.

Warum eine strukturierte Mediathek kein Nice-to-have ist – sondern ein echter Gamechanger

Als Webdesignerin, die regelmäßig bestehende Webseiten übernimmt, kann ich dir sagen:
Die Mediathek ist oft ein digitales Bermuda-Dreieck.
Bilder verschwinden. Man weiß nicht mehr, woher sie kamen. Ob sie noch gebraucht werden. Oder warum es das gleiche Logo in fünf verschiedenen Größen gibt – in fünf Farben.

👉 Was dabei auf der Strecke bleibt?

  • Deine Zeit
  • Deine Nerven
  • Und die Professionalität deiner Website

Denn wenn du regelmäßig Content produzierst – Blog, Podcast, Freebies, LinkedIn-Posts, Newsletter, … – brauchst du eine saubere Bilddatenbank. Punkt.
Alles andere ist pure Zeitverschwendung.

Deine Webseiten-Expertin

Deine Webseiten-Expertin

Mein Name ist Angelika Stempfle und als Unternehmensberaterin für Marketing und Vertrieb sowie Webseiten-Expertin mach ich deine Unternehmens-Website zur besten Mitarbeiterin.

Wünscht du dir eine Mitarbeiterin

• die rund um die Uhr arbeitet und der Du trotzdem keine Überstunden bezahlen musst?
• die keinen Urlaub braucht und doch immer effizient ist?
• die tagtäglich mit unterschiedlichen Menschen zu tun hat, und immer gut gelaunt bleibt?

Dann bist Du bei mir richtig. Es ist an der Zeit, Deine Website in eine wahre Powerfrau zu verwandeln – in Wendy Wonder! Mit einer beeindruckenden und benutzerfreundlichen Website ziehst Du die Aufmerksamkeit potenzieller Kunden auf Dich und generierst Anfragen.

Lass uns gemeinsam loslegen, damit Du Dich entspannt auf Deine Kunden konzentrieren kannst, ohne auf neue Anfragen verzichten zu müssen. Klingt das nicht nach einem guten Plan?

Buche Dir gleich einen Termin für ein kostenloses Erstgespräch!

 

Der große Irrtum: Schriftgröße = Überschrift?

Leider begegnet mir in meiner Arbeit als Webdesignerin für Solo-Selbstständige immer wieder dasselbe Muster: Die Überschriften-Tags werden vergeben wie Bonbons auf einem Kindergeburtstag.
„Hach, H4 ist kleiner als H2 – dann passt das besser in mein Layout!“
Oder: „Ich wollte die Überschrift optisch abheben, also hab ich einfach H1 genommen – dreimal auf der Seite.“

Ich versteh’s – wirklich! Denn die meisten Baukästen und Pagebuilder suggerieren genau das. Sie verbinden die Tags mit der optischen Darstellung. Aber das ist wie beim Dirndl zu glauben, es sei einfach nur ein Kleid. Es steckt mehr dahinter!

👉 Denn die semantische Struktur, also die inhaltliche Hierarchie deiner Seite, ist das, was Google sieht. Und was deine Website logisch und leicht erfassbar macht – auch für Menschen mit Screenreadern oder Leser*innen, die einfach scannen, statt zu lesen.

Was passiert, wenn du’s nicht tust?

Lass mich das mit einem Bild erklären:

Du ziehst in eine neue Wohnung. Aber statt die Umzugskartons auszupacken, leerst du alles auf einen Haufen ins Wohnzimmer. Teller, Zahnbürste, Bücher, Kleidung, Kaffeekapseln, Katzenfutter.

Unpraktisch? Absolut.
Genau so sieht deine Mediathek aus, wenn du alle Bilder einfach wahllos hochlädst – ohne Struktur, ohne Umbenennen, ohne Sinn und Verstand.

Und dann kommt der Moment:
Deine Kundin ruft an und fragt:
„Kannst du mir bitte das Bild vom Workshop im März 2022 austauschen? Das mit dem weißen Hintergrund und dem rosa Pfeil?“

Klar. Gib mir nur kurz drei Stunden.

Der magische Feen-Tipp aus meiner Praxis ✨

 

Lösung: Das Plugin „Real Media Library“ – dein Ordnungsheld im WordPress-Dschungel

Ich verrate dir ein Geheimnis: Ordnung macht glücklich.
Und mit der Real Media Library schaffst du Ordnung mit einem Plugin, das genau für uns Solo-Selbstständige gemacht zu sein scheint:

🗂️ Du kannst damit:

  • Ordner und Unterordner anlegen – wie auf deinem Computer
  • Bilder per Drag & Drop verschieben
  • Dateien in mehrere Kategorien einordnen
  • Inhalte wiederfinden – und zwar in Sekunden statt Stunden

🔌 Kosten: Die Basisversion ist kostenlos – und völlig ausreichend für den Einstieg.

Wie du deine Mediathek clever strukturierst – Beispiele & Best Practices

Ich gebe dir jetzt einen Einblick, wie ich bei Kundenprojekten Ordnerstrukturen anlege – und wie du das für dein Business umsetzen kannst:

1. Nach Website-Bereichen gliedern

  • 01_Startseite
  • 02_Über-mich
  • 03_Angebote
  • 04_Testimonials
  • 05_Blog
  • 06_Kontakt

Warum das Sinn macht?
Du findest alle Bilder direkt dort, wo sie verwendet werden – ohne langes Suchen.

  1. 2. Nach Content-Zweck sortieren
  • Social Media
  • Newsletter
  • Freebies
  • Podcast-Cover
  • Blogartikel-Illustrationen
  • Launch-Kampagnen

Tipp: Gerade, wenn du regelmäßig postest, hilft dir das enorm beim Wiederverwenden von Grafiken und spart dir zig Doppeluploader.

3. Nach Kampagnen oder Projekten

  • Freebie_Live_Webinar_2024
  • Kampagne_Magische_Webseitenwoche
  • Onlinekurs_Webseitenzauber
  • Adventskalender_2025

So bleibt jede Aktion für sich geordnet – auch, wenn du sie Monate später wieder brauchst.

4. Spezialordner für Austauschbilder

Ein Geheimtipp:
Ein Ordner namens Austauschbilder, in dem du alle Bilder sammelst, die bald ersetzt werden sollen – aber noch online sind.

Warum?
Du behältst die Übersicht, löscht nicht aus Versehen live-verknüpfte Bilder – und bleibst handlungsfähig.

Typische Fehler – und wie du sie vermeidest

Wenn ich mir Mediatheken ansehe, stoße ich auf dieselben Probleme – immer wieder.

Hier ein kleiner Überblick:

❌ Fehler 1:

Alles in einem Ordner „Website-Bilder“

Das ist wie „Papierkram-Schublade“ in der Küche.
Du weißt, da ist was – aber findest es nie.

❌ Fehler 2:

Chaotische Dateinamen

Dateien wie neu_logo_final2_bng_klein.png sind nicht hilfreich.
Verwende sprechende Namen wie logo-diemarketingfee-rosa.png.

Tipp:
Kleinbuchstaben, keine Umlaute, keine Leerzeichen – und logisch benennen. Damit klappt auch die Bildsuche via WordPress oder FTP-Tools.

❌ Fehler 3:

Bilder nie löschen

Unnütze, doppelte oder veraltete Bilder sammeln sich an – wie Wollmäuse unterm Sofa.

Mein Tipp:
Einmal pro Quartal eine halbe Stunde aufräumen.
Oder wie ich es nenne: Digitale Frühjahrsputz-Feenzeit.

Und wenn’s mal richtig schlimm ist…

Ich hatte einmal ein Kundenprojekt mit über 1000 Bildern – ohne Ordner, ohne Namen, ohne irgendwas.
Ich habe jedes Bild heruntergeladen, umbenannt, in WebP konvertiert, optimiert, neu hochgeladen, zugeordnet.

Klingt verrückt? War’s auch. Aber am Ende war alles:

✅ ordentlich
✅ auffindbar
✅ und endlich DSGVO-konform (denn das gehört auch dazu!)

Seitdem empfehle ich:
Strukturier es gleich von Anfang an – oder lass dir helfen, es einmal richtig zu machen.

Fazit

Ordnung ist keine Zauberei – aber wirkt magisch

Die Mediathek ist das unsichtbare Rückgrat deiner Website.
Wenn dort Chaos herrscht, spürst du es überall:

  • Du brauchst länger für Routineaufgaben
  • Deine Seite wirkt unprofessionell
  • Du verlierst wertvolle Arbeitszeit

Mit der richtigen Struktur, dem passenden Plugin und ein paar klaren Regeln bringst du wieder Leichtigkeit, Effizienz und Magie in dein Webuniversum.

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