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Dein Crashkurs für Marketing-Chinesisch

Marketing-Fachchinesisch ade: Dein verständlicher Guide durch den Begriffsdschungel

Fühlst du dich manchmal wie im falschen Film, wenn jemand von SEO, CTA, UX oder KPIs spricht? Keine Sorge – du bist nicht allein. Besonders als Solo-Selbstständige*r im Online-Business kann einem das Marketing-Vokabular schon mal wie eine fremde Sprache vorkommen. Und genau deshalb gibt es diesen Blogartikel: Damit du künftig nicht nur weißt, worüber andere reden, sondern es selbst souverän anwenden kannst.

Ich nehme dich heute mit durch acht Marketingbegriffe, die dir garantiert immer wieder über den Weg laufen – und erkläre sie dir so, dass du schmunzelst, statt zu googeln.

1. SEO – Der Schaufenster-Zauber deiner Website

SEO (Search Engine Optimization) klingt erstmal nach IT-Keller, ist aber der Grund, warum du bei Google überhaupt gefunden wirst. Du kannst dir SEO vorstellen wie ein Schaufenster in der besten Einkaufsstraße. Wenn dein Laden aber dunkel ist, kein Schild hat und leer aussieht – dann läuft jeder vorbei, auch wenn du das perfekte Produkt hast.

Wichtige Bestandteile:

  • Keywords: Verwende die Sprache deiner Kund*innen, nicht die deiner Branche.
  • Ladezeit: Eine langsame Website ist wie ein Schaufenster, dessen Rollladen erst nach 10 Sekunden hochgeht. Zack, weitergeklickt.
  • Hochwertiger Content: Beantworte echte Fragen deiner Zielgruppe – Google liebt das und deine Leser*innen auch.

🎧 Verlinkungstipp: Mehr dazu hörst du in Folge 13 von Webseiten Magie.

2. Website-Traffic – Fußgängerzone oder Waldweg?

Traffic ist der Besucherstrom auf deiner Website. Kommt keiner, kauft keiner. Es gibt zwei Hauptwege:

  • Organischer Traffic: Menschen finden dich z. B. über Google. Langsam, aber nachhaltig.
  • Paid Traffic: Menschen kommen über bezahlte Anzeigen. Schnell, aber kostenintensiv.

Ein Foodblogger ohne SEO ist wie das beste Café im Wald – keiner findet’s. Eine Facebook-Ad ist wie ein Shuttlebus mit Leuchtschild direkt zum Eingang.

Deine Webseiten-Expertin

Deine Webseiten-Expertin

Mein Name ist Angelika Stempfle und als Unternehmensberaterin für Marketing und Vertrieb sowie Webseiten-Expertin mach ich deine Unternehmens-Website zur besten Mitarbeiterin.

Wünscht du dir eine Mitarbeiterin

• die rund um die Uhr arbeitet und der Du trotzdem keine Überstunden bezahlen musst?
• die keinen Urlaub braucht und doch immer effizient ist?
• die tagtäglich mit unterschiedlichen Menschen zu tun hat, und immer gut gelaunt bleibt?

Dann bist Du bei mir richtig. Es ist an der Zeit, Deine Website in eine wahre Powerfrau zu verwandeln – in Wendy Wonder! Mit einer beeindruckenden und benutzerfreundlichen Website ziehst Du die Aufmerksamkeit potenzieller Kunden auf Dich und generierst Anfragen.

Lass uns gemeinsam loslegen, damit Du Dich entspannt auf Deine Kunden konzentrieren kannst, ohne auf neue Anfragen verzichten zu müssen. Klingt das nicht nach einem guten Plan?

Buche Dir gleich einen Termin für ein kostenloses Erstgespräch!

 

3. Lead-Generierung – Von Käseproben und E-Books

Ein Lead ist jemand, der sich für dein Angebot interessiert. Ein klassisches Beispiel? Du bietest ein kostenloses E-Book an – im Tausch gegen eine E-Mail-Adresse. Voilà: ein Lead!

Wichtig: Mach dein Freebie relevant. Wenn du vegane Ernährungsberatung anbietest, hilft ein Freebie mit Wurst-Rezepten… na ja, eher nicht.

4. Call to Action – Sag, was du willst!

Der Call to Action (CTA) ist deine Einladung zum Tanz. Statt schüchtern rumzustehen, sag klipp und klar: „Komm, lass uns tanzen!“

Ein guter CTA ist:

  • Sichtbar
  • Handlungsorientiert
  • Klar und einfach

Beispiele: „Jetzt buchen“, „Kostenlos herunterladen“, „Hier klicken“.

🎧 Vertiefe das in Folge 22 meines Podcasts.

5. KPIs – Die Erfolgskennzahlen für dein Business

Key Performance Indicators sind deine Zahlenfreunde. Sie zeigen dir, was läuft – oder eben nicht.

Die wichtigsten:

  • Conversion-Rate: Wie viele Besucher werden zu Kund*innen?
  • Traffic-Quellen: Woher kommen deine Besucher?
  • Verweildauer: Bleiben sie oder springen sie gleich wieder ab?

Tipp: Mess nur das, was dir hilft, bessere Entscheidungen zu treffen – nicht alles, was man messen könnte.

6. Funnel – Der Weg vom „Hallo“ bis zum „Kauf“

Ein Funnel ist ein Trichter. Oben kommen viele Menschen rein, unten bleiben die Kund*innen übrig. Ein guter Funnel hat fünf Stufen:

  1. Aufmerksamkeit erzeugen
  2. Interesse wecken
  3. Vertrauen aufbauen
  4. Angebot präsentieren
  5. Verkauf abschließen

Das Ganze funktioniert wie ein gutes Date: Erst kennenlernen, dann gemeinsam essen, dann…

7. UX – Nutzerfreundlichkeit ist kein Luxus

UX (User Experience) ist die Erfahrung, die jemand auf deiner Website macht. Und glaub mir: Nichts treibt Kund*innen so schnell zur Konkurrenz wie ein unübersichtlicher Aufbau, verwirrende Menüs oder endlose Ladezeiten.

UX ist nicht nett, UX ist notwendig. Denn im Netz gibt’s keine zweite Chance.

8. Affiliate Marketing – Verdienen mit Empfehlungen

Du empfiehlst ein Produkt und bekommst dafür eine Provision. Wichtig: Transparenz! Deine Kund*innen sollten wissen, dass du daran verdienst – ohne dass es sie mehr kostet.

Beispiel: Du betreibst einen Blog und verlinkst auf ein Coaching-Buch über einen Affiliate-Link. Jemand kauft – du verdienst mit. Win-Win.

Fazit

Marketing ist kein Hexenwerk – aber es hilft, wenn man weiß, wie der Zaubertrick funktioniert. Wenn dir noch ein Begriff fehlt, der dir ständig begegnet: Schreib mir, ich nehme ihn gerne in einer weiteren Folge oder Blogartikel auf!

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